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Alles, was Sie über Learning Management Systeme (LMS) wissen sollten

Digitales Lernen ist die Zukunft der betrieblichen Mitarbeiterentwicklung. Laut einer Prognose von USD Analytics wird der weltweite Markt für Online-Learning bis 2030 um 12,8 % wachsen. Der Unternehmenssektor macht dabei einen erheblichen Marktanteil aus. Tatsächlich sind die durchschnittlichen Ausgaben für Schulungsinitiativen am Arbeitsplatz in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Die Umstellung zahlreicher Unternehmen auf Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle macht die Einführung effektiver Online-Schulungstools nur umso dringlicher. Doch nicht nur remote arbeitende Firmen setzen auf E-Learning. Asynchrone Lernmodelle können nahezu jedem Unternehmen zugutekommen.

In der Theorie leuchtet das ein. Wie aber sieht es in der Praxis aus? Wie erstellt man Mitarbeiterschulungen und wo werden diese bereitgestellt? Wie lassen sich die erzielten Ergebnisse im Anschluss messen?

Die Antwort auf all diese Fragen lautet: mithilfe eines Learning Management Systems, kurz: LMS. LMS sind die Grundlage des digitalen Lernens. Dabei handelt es sich um Plattformen, auf denen Sie Kurse gestalten und bereitstellen sowie Ihre Schulungsprogramme verwalten können.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Lernmanagementsysteme wissen sollten. Wir helfen Ihnen dabei, das richtige System für Ihr Unternehmen zu wählen und stellen Ihnen ein RFP-Template zur Wahl des für Sie am besten geeigneten Anbieters zur Verfügung:

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Was ist ein LMS?

Ein Learning Management System ist eine Software, mit der sich digitale Schulungsinhalte erstellen, verwalten und bereitstellen lassen. In Unternehmen kommen LMS mit ihren dazugehörigen Anwendungen zur Organisation von Schulungsprogrammen zum Einsatz. Analog dazu ist ein Learning Content Management System (LCMS) ebenfalls eine Online-Plattform, auf der L&D-Manager:innen E-Learning- und Schulungsinhalte entwickeln und bereitstellen können. Hier liegt der Schwerpunkt allerdings eher auf der Gestaltung als auf der Verwaltung der Inhalte.

LMS wurden erstmals Ende der 1990er Jahre im Hochschulwesen eingesetzt. Die ersten Lernplattformen – darunter Blackboard und Moodle – dienten zunächst nur als Hilfsmittel für die Organisation von Online-Schulungen unter Anleitung. Die Software steckte damals noch in den Kinderschuhen. So bestand sie hauptsächlich aus festgelegten Kursmodulen und Funktionen zur Übermittlung von Aufgaben. Die meistverwendeten Schulungsformate waren aufgezeichnete Vorlesungen und schriftliche Lernmaterialien.

In den frühen 2000ern begannen schließlich auch Unternehmen damit, LMS einzuführen und anzupassen, um ihren Bedarf im Bereich Learning & Development (L&D) zu decken. Das zunehmende Interesse ging mit den entsprechenden Fördermitteln einher und so mauserten sich die einst klobigen E-Learning-Systeme zu umfassenden Online-Lernplattformen mit zahlreichen Funktionen: von der Kurserstellung über die Benutzerverwaltung bis hin zur Auswertung des Lernerfolgs.

Heute stellen LMS im Unternehmenssektor ein Milliardengeschäft dar – zumal 79 % aller LMS-Nutzer:innen nicht dem Bildungswesen angehören.

Wer profitiert von einem LMS?

Lernmanagementsysteme unterstützen Personalentwickler:innen bei der Verwaltung sämtlicher Lernprozesse innerhalb eines Unternehmens. Wer also ein umfassendes Online-Schulungsprogramm auf die Beine stellen möchte, kommt an einem solchen Tool nicht vorbei.

Unternehmen nutzen LMS, um die Schulung ihrer Mitarbeitenden mithilfe von Online-Kursen zu organisieren. Manche LMS erfordern zur Kurserstellung ein zusätzliches Autorentool. Bei anderen ist die entsprechende Funktion direkt in die Plattform integriert.

L&D-Manager:innen stützen sich auf LMS zur Speicherung, Organisation und bedarfsangepassten Bereitstellung der Schulungsangebote. Die Mitarbeitenden belegen ihrerseits Kurse und geben über die Benutzeroberfläche des LMS Feedback. Mit einem guten Lernmanagementsystem lassen sich die Lernfortschritte der Mitarbeiter:innen mitverfolgen, Analysen einsehen und individuelle Schulungsprogramme für bestmögliche Lernerfolge gezielt anpassen.

Darüber hinaus nutzen Personalentwickler:innen die Plattformen zur Verwaltung des Schulungsangebots auf Unternehmensebene. Sie weisen den Nutzer:innen verschiedene Rollen und Zugriffsrechte zu, um zwischen Lehrenden und Lernenden zu unterscheiden. Administratoren gliedern die Kurse nach Themen oder erstellen spezifische Lernpfade für bestimmte Mitarbeitergruppen (z. B. ein Onboarding-Programm für neue Produktmanager:innen oder ein Vertriebsschulungsprogramm). Im Anschluss lassen sich Fortschritt und Feedback der einzelnen Mitarbeitenden nachverfolgen.

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Wozu braucht Ihr Unternehmen ein LMS?

Die Anschaffungskosten für ein Lernmanagementsystem können auf den ersten Blick abschreckend wirken – vor allem für Unternehmen, die sich gerade erst an ein erweitertes Lernangebot herantasten. Doch die Investition zahlt sich aus! Auch für Unternehmen, die über keine gesonderte L&D-Abteilung verfügen.

Mit einem guten LMS – insbesondere einer Collaborative Learning-Lösung –  kann die gesamte Belegschaft im Handumdrehen Schulungen erstellen und Fachwissen intern vermitteln.

Der Einsatz eines Lernmanagementsystems ist die bei Weitem effizienteste Lösung zur Organisation eines Online-Schulungsprogramms – sowohl für Administrator:innen als auch für Lernende. Kurzfristige Lösungen wie YouTube-Tutorials, Videokonferenzen oder Webinare haben ihre Grenzen. Auf diesem Weg lassen sich zwar bedingt Informationen vermitteln, doch für ein strukturiertes Schulungsprogramm bedarf es bestimmter Tools, die nur ein Learning Management System mit sich bringt.

Die Umstellung von Präsenzveranstaltungen und unstrukturiertem E-Learning auf ein umfassendes digitales Schulungsprogramm verleiht Ihren internen Weiterbildungsprozessen einen gewaltigen Zuwachs an Effizienz und Effektivität.

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Mithilfe eines LMS können Schulungsverantwortliche im Handumdrehen selbst Kurse erstellen und sind nicht länger auf die Hilfe von Programmierer:innen angewiesen. Darüber hinaus werden alle wichtigen Informationen am selben Ort gespeichert, was die Suche nach bestimmten Lerninhalten erheblich erleichtert. Da sich die Kurse unbegrenzt wiederverwenden und aktualisieren lassen, können digitale Schulungsprogramme zudem jederzeit in wachsendem Umfang zur Verfügung gestellt werden.

Collaborative Learning geht noch einen Schritt weiter. Diese Plattformen demokratisieren den Lernprozess, indem L&D-Führungskräfte entlastet werden und mehr Verantwortung für die Anfrage und Erstellung von Schulungen auf die Angestellten übertragen wird. Darüber hinaus lässt sich bei diesem Ansatz der Schulungsbedarf effizient analysieren, da die Mitarbeiter:innen direkt angeben, wo es ihnen an Skills fehlt.

Ein LMS steigert die Wirksamkeit und Benutzerfreundlichkeit der Kurse. Mithilfe eines Lernmanagementsystems können Arbeitnehmer:innen von überall auf die Lernmaterialien zugreifen und sie in ihrem eigenen Tempo durchgehen, wann immer es in ihren Zeitplan passt. Je einfacher Sie es Ihren Lernenden machen, desto eher werden sie Online-Schulungen abschließen.

Gleichzeitig können Personalentwickler:innen die Abschlussquoten mitverfolgen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden die angebotenen Ressourcen auch tatsächlich nutzen. Back-End-Analysen und das Feedback der Mitarbeiter:innen sorgen für stets nützliche und qualitativ hochwertige Kurse. Auf dieser Basis lassen sich zudem fundierte Entscheidungen bezüglich der Kursverwaltung treffen: So können gute Kurse weiter ergänzt und ineffiziente entweder komplett herausgenommen oder überarbeitet werden. All diese Elemente gewährleisten eine effektivere Nutzung der Ressourcen und verbessern folglich auch den ROI der Schulungsprogramme.

Darüber hinaus trägt digitales Lernen zum Erhalt von wertvollem institutionellem Wissen bei. So bleibt in Online-Kursen geteilte Expertise bestehen, selbst wenn die Kursautor:innen das Unternehmen schon längst verlassen haben.

Ein gutes LMS, insbesondere eine Plattform für Collaborative Learning, steigert die Wirksamkeit und Benutzerfreundlichkeit der Kurse.

Welche Vorteile bringen LMS mit sich?

Dass sich mithilfe von LMS effektivere Online-Schulungsprogramme erstellen lassen, steht außer Frage. Doch die Vorteile, die ein solches System mit sich bringt, beschränken sich nicht nur auf besser geschulte Mitarbeiter:innen. Denn Lernmanagementsysteme

  • steigern die Mitarbeiterzufriedenheit: Seien wir ehrlich: Online-Learning ist definitiv die bequemere und angenehmere Alternative zu ganztägigen Workshops und langatmigen Vorträgen. Laut einer 2022 von #VyondtheSurface durchgeführten Studie zur Vernetzung am Arbeitsplatz begrüßen 70 % der Mitarbeiter:innen die Schritte, die ihr Arbeitgeber in Richtung des digitalen Wandels unternimmt.
  • erhöhen die Mitarbeiterbindung: Der Zusammenhang zwischen beruflicher Weiterbildung und Mitarbeiterbindung ist hinreichend bekannt. Aus dem HR-Report 2023 von Hays zur Mitarbeiterbindung geht hervor, dass die Motivation für einen Jobwechsel steigt, wenn der aktuelle Arbeitgeber zu wenig in die Personalentwicklung investiert. Ihr Einsatz für die Vermittlung neuer Kompetenzen zeigt Ihren Mitarbeiter:innen, dass Ihnen ihre berufliche Weiterentwicklung am Herzen liegt.
  • ermöglichen einen umfassenderen Onboarding-Prozess: Ein fundierter Onboarding-Prozess vermittelt einen guten ersten Eindruck des Betriebsklimas und trägt dazu bei, Ihre Neuankömmlinge zu motivieren und ans Unternehmen zu binden. Studien haben gezeigt, dass ein umfassendes Onboarding die Wahrscheinlichkeit um 69 % erhöht, dass neue Mitarbeiter:innen mindestens 3 Jahre im Unternehmen bleiben.
  • fördern langfristiges Lernen: Beim digitalen Lernen haben die Mitarbeitenden ihren Lernprozess selbst in der Hand. Sie können sich Zeit lassen, um komplexe Konzepte zu erarbeiten oder bei Bedarf vorangegangene Module zu wiederholen. Da verwundern die Ergebnisse einer Studie des Research Institute of America kaum: E-Learning erhöht die Behaltensrate um 25–60 %.
  • senken die Ausgaben im Bereich L&D: LMS sind eine Investition in die Zukunft Ihrer Lernkultur. Auch wenn die Anschaffungskosten nicht unerheblich sind, bleibt die Erstellung von Online-Kursen, die beliebig oft wiederholt werden können, die mit Abstand preiswertere Wahl im Vergleich zur Organisation von Präsenzveranstaltungen. Zahlreiche Konzerne konnten durch die Umstellung auf digitale Lernmethoden bereits Beträge im sechs- oder sogar siebenstelligen Bereich einsparen.
  • fördern den Teamgeist: E-Learning wird häufig mit einer einsamen Tätigkeit assoziiert. Tatsächlich aber können Sie Ihre Mitarbeiter:innen auf den heutigen Collaborative Learning-Plattformen in so gut wie alle Prozesse aktiv miteinbeziehen – von der Ermittlung des Schulungsbedarfs über die Kurserstellung bis hin zum Feedback.
  • verbessern den ROI von Schulungsprogrammen: Ein Learning Management System gibt Ihnen alle Tools an die Hand, die Sie zur Messung der Effizienz Ihrer verschiedenen Weiterbildungsprogramme benötigen. Auf diese Weise lassen sie sich entsprechend optimieren und somit ein  höchstmöglicher ROI erzielen. Einige LMS können sogar mit anderen Tools (z. B. Salesforce) verknüpft werden und machen so die direkten Auswirkungen Ihrer Schulungen auf die Umsatzzahlen ersichtlich. Anhand dieser Daten lässt sich das Schulungsbudget effektiver einsetzen und somit weiter strecken.
Ein startbereites LMS in 11 Schritten

Die Checkliste für eine reibungslose LMS –Implementierung

Mit der Einführung digitaler Schulungsprogramme müssen Sie jedoch nicht zwangsläufig jegliche Präsenzveranstaltungen abschaffen. Zahlreiche Unternehmen setzen auf Blended Learning. Hierbei werden Schulungen unter Anleitung und asynchrones E-Learning mit LMS miteinander kombiniert.

Die Motivation für einen Jobwechsel steigt, wenn der aktuelle Arbeitgeber zu wenig in die Personalentwicklung investiert. (Quelle: HR-Report 2023 von Hays)

Wie lassen sich LMS anwenden?

Die meisten Unternehmen beschränken sich bei der Verwendung von Lernmanagementsystemen auf die Erstellung herkömmlicher Mitarbeiterschulungen. Die Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch weitaus vielfältiger. Hier finden Sie einige Beispiele für den effizienten Einsatz von LMS.

  • Onboarding: Wie bereits erwähnt, vermittelt ein solider Onboarding-Prozess gleich zu Beginn einen wichtigen Eindruck der Unternehmenskultur. Nach einer gelungenen Einarbeitung starten Ihre neuen Mitarbeiter:innen selbstbewusst und gut gewappnet in ihre neue Tätigkeit. Unternehmen, die ihren Onboarding-Prozess optimieren, verzeichnen einen Anstieg der Bindung neuer Mitarbeiter:innen um 82 % und eine Steigerung der Produktivität um 70 %.
  • Für remote arbeitende Unternehmen ist die Einarbeitung sogar noch wichtiger, da hier der persönliche Wissensaustausch gänzlich fehlt. Ein gutes Remote-Onboarding gleicht dieses Manko aus und sorgt dafür, dass die Neuankömmlinge sowohl auf ihre neuen Aufgaben als auch auf den Arbeitsalltag in Ihrem Unternehmen vorbereitet werden.

Onboarding mit LMS | 360Learning

  • Verbesserung der digitalen Kompetenzen: Nach Schätzungen des Weltwirtschaftsforums muss die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung neue Skills erwerben, um der veränderten Nachfrage im Zuge des technologischen Wandels gerecht zu werden – insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz. Bis 2030 könnte diese Zahl sogar auf bis zu 90 % ansteigen. Online-Schulungsprogramme tragen auf möglichst kosteneffiziente Weise dazu bei, dass Ihre Belegschaft mit den aktuellen Entwicklungen Schritt hält.
  • Soft-Skill-Schulungen: Soft Skills sind mit am schwersten zu vermitteln. Mithilfe eines LMS lassen sich jedoch hilfreiche Kurse rund um die Themen Konfliktlösung, Leadership, Zeitmanagement u. v. a. m. erstellen.
  • Vertriebsschulungen: Vertriebsteams werden intensiv rund um die Produkte geschult. Diese kontinuierliche Weiterbildung begleitet sie vom Onboarding über ihre gesamte Betriebszugehörigkeit hinweg. Wir konnten beobachten, dass LMS immer häufiger zur Vereinfachung remoter Vertriebsschulungen zum Einsatz kommen.
  • Compliance-Schulungen: Der Einsatz eines LMS eignet sich perfekt für die Durchführung von Compliance-Trainings. Da Ihnen im Anschluss ein eindeutiger Nachweis vorliegt, dass Ihre Mitarbeitenden die Schulung tatsächlich abgeschlossen haben, lassen sich so die Haftbarkeit und Risiken des Unternehmens verringern. Jegliche Kurse zur Sicherheit oder zur Belästigung am Arbeitsplatz sowie Diversity-Schulungen beugen Problemen vor und fördern ein positiveres und sichereres Arbeitsumfeld.
  • Kundenschulungen: Ihr Schulungsangebot muss sich nicht zwangsläufig nur an Ihre Mitarbeiter:innen richten. In der Tat nutzen einige Unternehmen ihr LMS, um parallel potenzielle Neukund:innen zu schulen, neue Auftraggeber:innen einzuarbeiten oder bestehende Kund:innen in neuen Funktionen zu unterweisen. Die Erstellung einheitlicher Online-Kurse ist wesentlich kostengünstiger als die Organisation zahlreicher individueller Kundenschulungen.

Kundenschulung mit LMS | 360Learning

Die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung muss neue Skills erwerben. Bis 2030 könnten es sogar 90 % sein. (Quelle: Weltwirtschaftsforum).

Welche Arten von Learning Management Software gibt es?

Der Begriff „Learning Management System“ hat sich als allgemeine Bezeichnung für E-Learning-Softwares durchgesetzt. Allerdings muss zwischen tatsächlichen LMS und ähnlichen Lernlösungen unterschieden werden. Manche davon überschneiden sich mit LMS, andere wiederum dienen einem völlig anderen Zweck.

LMS, TMS, LXP ... gar nicht so leicht, bei diesen ganzen Abkürzungen den Überblick zu behalten. Schauen wir uns die verschiedenen Konzepte etwas genauer an, sodass Sie eine fundierte Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen können.

LMS: Learning Management System

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei LMS um Verwaltungssoftwares für Online-Schulungsprogramme. Diese Plattformen sind umfassende Lösungen zur einfachen Gestaltung, Verwaltung und Bereitstellung von Online-Schulungen. Zu den herkömmlichen Softwares zählen Moodle, Coursera, Blackboard und Adobe Captivate.

Alle anderen Lösungen für digitales Lernen sind aus diesen ursprünglichen Lernmanagementsystemen hervorgegangen. Mit dem wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt im Bereich des Online-Lernens haben sich verschiedene andere Arten von Online-Lernsystemen herausgebildet.

LXP: Learning Experience Platform

Mithilfe einer Learning Experience Platform (LXP, manchmal auch mit LEP abgekürzt), lassen sich Schulungen auf ansprechende und interaktive Weise für Mitarbeiter:innen bereitstellen. Die Funktionen von LXP überschneiden sich in manchen Punkten mit jenen von LMS (und viele der neuen LMS verfügen über integrierte LXP-Lösungen), doch meistens bedarf es für effektive Lernerfahrungen beider Systeme. LinkedIn Learning, Degreed und Docebo sind nur einige Beispiele für LXP-Lösungen.

LXP dienen zur Personalisierung der individuellen Lernerfahrung. Auf diesen Plattformen bekommen die Lernenden keine Kurse von Administrator:innen zugewiesen, sondern können eigenständig Inhalte, die sie interessieren, aus dem Schulungsangebot auswählen. Ähnlich wie bei Netflix, lassen sich auch hier die Inhalte auf Anfrage abrufen.

Zu Beginn waren LMS nicht für die benutzerfreundliche Verwendung durch Mitarbeitende bestimmt. Ursprünglich wurden sie einzig und allein dazu konzipiert, den Verwaltungsaufwand von L&D-Manager:innen zu vereinfachen. LXP hingegen sind weitaus nutzerorientierter. Auf diesen unabhängigen Portalen können Lernende die Inhalte einsehen und nutzen. Die intuitiv gestalteten Plattformen verfügen über interaktive Funktionen und bieten freien Zugriff auf das digitale Lernangebot.

Kurz gesagt: Unternehmen nutzen LMS zur Erstellung und Verwaltung von Inhalten, während Mitarbeitende anschließend über ein LXP darauf zugreifen können.

Collaborative Learning-Plattform

Collaborative Learning-Plattformen, wie die von 360Learning, sind eine neue Art von E-Learning-Software. Die damit erzielte Dezentralisierung des Lernprozesses schafft eine demokratischere Lernumgebung.

Während bei herkömmlichen LMS und LXP die gesamte Verantwortung für die Kurserstellung auf den Schultern der Personalentwickler:innen lastet, kann mithilfe einer Collaborative Learning-Plattform jede und jeder Mitarbeiter:in zur Gestaltung des Schulungsmaterials beitragen. Denn hier identifizieren und äußern die Angestellten selbst ihren Schulungsbedarf. Wer auch immer über das benötigte Wissen verfügt, meldet sich anschließend  freiwillig und erstellt die entsprechenden Kurse. Parallel priorisieren die Administrator:innen den Lernbedarf und überwachen die Qualität der Schulungen, während Lerncoaches individuelle Lernpfade erarbeiten.

LMS und LXP basieren auf dem herkömmlichen Top-down-Ansatz, bei dem die Anweisungen von den Führungskräften hinunter zu den Mitarbeitenden fließen. Auf einer Collaborative Learning-Plattform verhält es sich genau umgekehrt. Dieser Bottom-up-Ansatz zur Kurserstellung ist weitaus schneller, relevanter und wirkungsorientierter als der herkömmliche zentralisierte Lernansatz. Der kollaborative Lernprozess ist ein kontinuierlicher Kreislauf: Mitarbeitende geben ihren Lernbedarf an, erstellen neue Kurse und geben Feedback zu abgeschlossenen Schulungen. Daraus ergibt sich ein wesentlich höheres Engagement der Mitarbeiter:innen und die Kursabschlussquoten steigen auf 85–90 %. Insgesamt lernt die Belegschaft schneller und effizienter.

Lesen Sie auch: 3 Wege, wie Sie sinnvolle, spielerische Lernerfahrungen für Ihre Teams schaffen

LMS vs. TMS: Training Management System

Der Unterschied zwischen einem LMS und einem herkömmlichen Training Management System (TMS) ist subtil, doch nicht minder wichtig.

TMS kommen nicht zur Organisation von Online-Schulungsprogrammen zum Einsatz, sondern werden vielmehr im Hintergrund zur Optimierung der Schulungsmethoden von Präsenzveranstaltungen bzw. Schulungen unter Anleitung genutzt. Mithilfe dieser Softwares lassen sich Kurse planen, die Logistik abwickeln (Anmeldungen, Bestätigungen usw.) und E-Commerce-Daten verwalten. So lohnt sich die Anschaffung eines TMS beispielsweise für die Verwaltung von Webinaren oder Seminaren für Ihre Kund:innen. Beispiele für gängige TMS sind GoToTraining, SkyPrep und LearningCart.

Wie Sie sehen, haben TMS also wenig mit LMS gemein, auch wenn die Grenzen an manchen Stellen verschwimmen: in jedem der beiden Systeme finden sich jeweils einige Funktionen des anderen. Sofern Sie allerdings keine Klassenzimmerschulungen planen, werden Sie aller Voraussicht nach kein TMS benötigen. 

So finden Sie das LMS, das zu Ihrem Unternehmen passt

Die Wahl des richtigen Lernmanagementsystems ist gar nicht so leicht – vor allem für Erstkäufer:innen. Wie lässt sich Ihre Suche angesichts hunderter unterschiedlicher Programme auf dem Markt einschränken? Die bekanntesten oder verbreitetsten Softwares erfüllen nicht zwangsläufig den Bedarf Ihres Unternehmens.

Wir haben eine Liste mit den wichtigsten Kriterien zusammengestellt, die es bei der Kaufentscheidung zu berücksichtigen gilt. Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Suche auf die Eigenschaften, Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten, die dem Lernbedarf Ihres Unternehmens am ehesten entsprechen. Nachfolgend erklären wir Ihnen, worauf es tatsächlich ankommt.

So sieht ein gutes Learning Management System aus

Moderne LMS können so viel mehr als nur das, wofür sie ursprünglich entwickelt wurden. Die besten Systeme zeichnen sich durch vereinfachte Kurserstellung und erstklassige Lernerlebnisse aus.

Hier finden Sie einige Eigenschaften, über die ein gutes LMS verfügen sollte:

  • Eine intuitive Benutzeroberfläche: Eine LMS-Software ist nur dann wirklich hilfreich für Ihr Team, wenn sie unkompliziert, intuitiv und vor allem ohne fremde Hilfe genutzt werden kann. Suchen Sie nach einem Programm mit benutzerfreundlicher Oberfläche – sowohl seitens der Kursersteller:innen als auch seitens der Lernenden. Die Erstellung der Kurse sollte sich genauso einfach gestalten wie die anschließende Suche und Nutzung der Schulungen.
  • Eine Feedback-Funktion: Manche Schulungen können veraltet oder missverständlich sein bzw. irreführende Aussagen oder sogar gravierende Fehler enthalten. Gute LMS-Systeme verfügen über eine Feedback-Funktion, über die Ihre Mitarbeiter:innen Rückmeldungen zur Schulungsqualität geben, eventuelle Fehler melden oder bei Bedarf um Hilfestellung bitten können.
  • Ein integriertes Autoren-Tool: Sofern Sie keine internen Schulungsentwickler:innen bzw. nicht genügend Budget für ein zusätzliches Autorentool haben, sollten Sie sich für ein LMS entscheiden, mit dem die Kurse direkt auf der Plattform erstellt werden können. Wählen Sie einen Editor ohne Code, mit dem Sie Inhalte einfach per Drag & Drop verschieben können.
  • Eine cloudbasierte Software: Zwar setzen einige größere Unternehmen auf festplattenbasierte Programme am Firmenstandort, doch cloudbasierte LMS sind wesentlich flexibler. Denn so können die Lernenden von überall auf die Inhalte zugreifen, ohne dafür erst eine spezielle Software herunterladen zu müssen.
  • Die Möglichkeit zum Peer Learning: Collaborative Learning bietet unzählige psychologische und praktische Vorteile für effizientes Lernen. Wählen Sie ein System, das es Ihren Teammitgliedern ermöglicht, ihr Wissen zu teilen sowie von- und miteinander zu lernen. Zu den dafür benötigten Funktionen zählen Diskussionsforen, Bewertungen durch Kolleg:innen und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit bei der Erstellung von Kursen.

Über diese Funktionen sollte ein gutes LMS verfügen

Jedes Learning Management System verfügt über eine bestimmte Auswahl an speziellen Funktionen. Hier finden Sie einige der gängigsten und wichtigsten Features, auf die Sie achten sollten:

  • Analysen und Berichte: Performance-Analysen zu Engagement und Abschlussquoten helfen Ihnen dabei, Ihre Lehrmethoden stetig zu verbessern, um die Schulungen im Laufe der Zeit immer effektiver zu gestalten. Darüber hinaus lassen sich auf dieser Grundlage fundierte Berichte erstellen, die den weiteren Einsatz des LMS rechtfertigen. Die Integration von Drittanbieter-Software kann Sie zudem beim Nachweis des ROI Ihrer Schulungen unterstützen. So lässt sich beispielsweise Ihre CRM-Plattform mit Ihrem LMS verknüpfen, um die direkten Auswirkungen Ihrer Schulungen auf die Umsatzzahlen ersichtlich zu machen.
  • Mobile Funktionen: Arbeitnehmer:innen nutzen zunehmend ihre Mobilgeräte, um auf Online-Kurse zuzugreifen. Das ist nicht nur einfacher und bequemer, sondern ermöglicht es ihnen zudem, von jedem beliebigen Ort aus zu lernen. Ein LMS mit einem entsprechenden responsiven Design (oder einer eigenen mobilen App) erleichtert die remote Nutzung erheblich. Laut einer Befragung des Statistikportals Statista setzten im Mai 2023 bereits 87,5 % der Unternehmen auf das Lernen mit mobilen Endgeräten oder sind derzeit dabei, mLearning-Funktionen (mobiles Lernen) zu etablieren.
  • Gamification-Elemente: Wir Menschen lieben es einfach zu spielen. Durch spielerisch gestaltete Lernaktivitäten lassen sich daher das aktive Lernen fördern und die Kursabschlussraten steigern. In verschiedenen LMS finden sich unterschiedliche Ansätze zur Gamification wie z. B. Wettbewerbe zwischen den Lernenden, Simulationen, ein Punktesystem oder Rätsel.
  • Nutzer-Support: Wie benutzerfreundlich ein LMS auch sein mag – früher oder später kommt wahrscheinlich doch die eine oder andere Frage auf. Wählen Sie daher ein System, dessen Kommunikationsformat (Telefon, Live-Chat usw.) und Support-Zeiten Ihrem Bedarf entsprechen.
  • Kompatibilität mit Drittanbieter-Software: Einige LMS lassen sich mit anderen Tools verknüpfen, was die Workflows vereinfacht. So könnten Sie Ihr System beispielsweise mit einer Video- und Animationssoftware verbinden, um ansprechendere Kurse zu erstellen oder den Onboarding-Prozess mithilfe einer integrierten Talentmanagement-Software erleichtern. Sie möchten mehr über die Vorteile der Integration von Drittanbieter-Software und die Best Practices erfahren? Dann finden Sie hier den vollständigen Leitfaden zum Thema LMS-Integrationen.
  • Verschiedene Inhaltsformate: Schulungen, die aus reinem Text bestehen, sind quälend langweilig. Daher unterstützen einige (jedoch nicht alle) LMS auch andere Inhaltsformate wie Videos, PowerPoint-Präsentationen, Webinare, Audiodateien, Dokumente zum Herunterladen oder VR/AR-Funktionen.
  • KI / Personalisierung: Künstliche Intelligenz kommt in manchen LMS zur dokumenten- oder datenbasierten Kurserstellung zum Einsatz sowie zum Personalisieren von Kursempfehlungen und Lernpfaden.
  • SCORM / Tin Can-Konformität: Bei herkömmlichen LMS fällt Schulungsverantwortlichen die Aufgabe zu, Inhalte mit dem Referenzmodell SCORM (Sharable Content Object Reference Model) zu erstellen. Das bedeutet häufig, dass die Kurse mit einem separaten Autorentool erstellt und dann in das LMS hochgeladen werden müssen. Mit neueren, umfassenderen LMS und Collaborative Learning-Tools lassen sich Schulungen von Grund auf direkt mit den entsprechenden Plattform-Funktionen erstellen.
  • Co-Autor:innen: Mithilfe einer Co-Autoren-Funktion können verschiedene Teammitglieder gemeinsam an umfassenderen Schulungen arbeiten.
  • Echtzeit-Feedback: Mit manchen LMS lässt sich nach Abschluss der Kurse das Feedback der Teilnehmer:innen einholen. Das ist zwar schon besser als nichts, doch wirklich detaillierte Rückmeldungen zu den Schulungsmaterialien lassen sich daraus nicht gewinnen. Echtzeit-Feedback innerhalb der Kurse hingegen lässt sich wesentlich effektiver zur Verbesserung der Inhalte nutzen.

Was ist ein KI-gestütztes LMS?

Künstliche Intelligenz ist aus unserer heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Tatsächlich möchten laut dem Workplace Learning Report 2024 von LinkedIn vier von fünf Angestellten mehr zur Anwendung von KI am Arbeitsplatz lernen.

Auch im Bereich L&D sollten wir uns die unzähligen Vorzüge von KI zunutze machen, um unsere Arbeitsabläufe zu vereinfachen und die Bereitstellung von Lernmaterialien in großem Umfang zu beschleunigen. KI-gestützte LMS enthalten und nutzen Algorithmen, die auf der Grundlage riesiger Datenmengen Erkenntnisse gewinnen und Vorhersagen treffen.

Für die Personalentwicklung ergeben sich zahlreiche Vorteile:

  • die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben, sodass Ihnen mehr Zeit für die menschliche Komponente bleibt,
  • skill-basierte Kursempfehlungen zum Reskilling Ihrer Mitarbeitenden, um Kompetenzlücken zu schließen,
  • die Erstellung von Lernerfahrungen in Rekordzeit,
  • aktuelle und kontinuierliche Datenanalysen in Echtzeit zur einfachen Nachverfolgung der Lernerfolge,
  • die Einsparung von Zeit und Geld.
KI in der Personalentwicklung | 360Learning

Bei der Wahl des richtigen Systems für Ihr Unternehmen gibt es einiges zu beachten. Schließlich soll Ihre KI-Lösung die Kurserstellung vereinfachen, sodass Ihre internen Kompetenzen stets auf dem neuesten Stand sind. Zu den wichtigsten Funktionen einer KI-gestützten Lernplattform zählen:

  • intelligente virtuelle Assistenten für die sofortige Beantwortung von Fragen und die Automatisierung monotoner Verwaltungsaufgaben,
  • die prompt-gesteuerte Erstellung von Schulungen durch interne Fachexpert:innen,
  • skill-basiertes Lernen zum Schließen entscheidender Kompetenzlücken,
  • die Ermittlung und Vorhersage des Lernbedarfs.
KI in der Personalentwicklung | 360Learning

Was kostet ein LMS?

Die meisten LMS-Anbieter verfahren nach einem SaaS-Modell (Software as a Service). Hier fallen für Unternehmen, je nach Nutzung, monatliche Gebühren an. Innerhalb dieses Modells können die Anbieter ihre Preisstufen beliebig gestalten:

  • Kostenlos (Open Source): Einige kostenfreie LMS wie Moodle und Canvas wurden von der Gemeinschaft entwickelt und sind nun als Open Source verfügbar. Sehr wahrscheinlich verfügen sie über wenige der oben genannten Funktionen, lassen sich allerdings von versierten Entwickler:innen gut anpassen.
  • Freemium: Bei diesem Modell ist die grundlegende Nutzung des Systems kostenfrei. Zum Hinzufügen weiterer Nutzer:innen bzw. Funktionen muss jedoch ein monatliches Abo abgeschlossen werden.
  • Nutzerbasierte Zahlung: Hier errechnet sich der Preis basierend auf der Anzahl der Systemnutzer:innen. Das kann sowohl zehn als auch Tausende von Mitarbeiter:innen umfassen.
  • Kursbasierte Zahlung: Bei diesem Modell ergibt sich der zu zahlende Betrag aus der Anzahl der erstellten Kurse.
  • Einmalige Lizenzgebühr: Statt einen monatlichen Betrag zu zahlen, können Sie auch eine Lizenz zur unbegrenzten Software-Nutzung erwerben. Die Kosten hierfür reichen von vier- bis hin zu fünfstelligen Beträgen.
Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten | 360Learning

Checkliste: Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten

KI-gestützte Collaborative Learning-Plattformen – die Zukunft der LMS

Eine KI-gestützte Collaborative Learning-Plattform ist Ihre Geheimwaffe gegen Stillstand im betrieblichen Lernen.

Mithilfe dieser Systeme lassen sich die Vorteile von Präsenzveranstaltungen, Communities, Vernetzung und Zusammenarbeit online vereinen. Während Collaborative Learning-Plattformen den Lernprozess demokratisieren, beschleunigen KI-Lösungen die Arbeitsabläufe.

Angesichts des rasanten technischen Fortschritts und der steigenden Nachfrage nach bestimmten Skills fällt es Unternehmen zunehmend schwerer, ihre Schulungsprogramme auf dem neuesten Stand zu halten. Infolgedessen wenden sich immer mehr Unternehmen von herkömmlichen LMS ab und hin zu integrierten Lernlösungen mit mehr kollaborativen Erfahrungen.

Die Vorteile von Collaborative Learning in Kombination mit künstlicher Intelligenz sind unermesslich. Da Arbeitnehmer:innen sowohl in die Rolle der Lernenden als auch in die der Lehrenden schlüpfen, übernehmen sie automatisch mehr Verantwortung und bringen sich stärker ein.

Zudem können die Schulungen schneller bereitgestellt werden, da die gesamte Arbeit intern erfolgt und dank künstlicher Intelligenz optimiert wird. Darüber hinaus werden die Kurse basierend auf dem Feedback der Teilnehmer:innen regelmäßig überarbeitet und bleiben somit wesentlich länger relevant und auf dem neuesten Stand.

Durch die KI-gestützte Ermittlung und Vorhersage des Lernbedarfs lassen sich aktuellere Kurse erstellen, wodurch Ihr Unternehmen skill-technisch stets am Ball bleibt.

Unser Fazit: Ein Lernmanagementsystem unterstützt Sie bei der Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter:innen, während eine KI-gestützte Collaborative Learning-Plattform noch einen Schritt weiter geht und eine wahre Lernkultur in Ihrem Unternehmen etabliert.

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