LMS-Integrationen: Alles, was Sie darüber wissen sollten

Die Mitarbeiterschulung hat in Unternehmen, die in einem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig bleiben wollen, höchste Priorität erlangt. Gelingt es nicht, Mitarbeitende im Tempo des technologischen Fortschritts und des veränderten Konsumverhaltens weiterzubilden, fallen Unternehmen schnell zurück.

Ein Learning Management System (LMS) ist zentraler Bestandteil der betrieblichen Weiterbildung. LMS sind in den letzten Jahren zunehmend populärer geworden, da sie zentrale Plattformen zur Schulung von Mitarbeiter:innen bieten und die Erstellung und Bereitstellung von Lerninhalten vereinfachen. 

Mithilfe eines LMS erhalten Mitarbeitende Zugriff auf motivierende Lerninhalte, dank derer sie Kompetenzlücken füllen können. Interne Fachexpert:innen können ihr Wissen und grundlegende Fähigkeiten mit Kolleg:innen teilen. Außerdem unterstützt ein LMS Unternehmen dabei, das E-Learning nachzuverfolgen und personalisierte Lernpfade für Teammitglieder zu erstellen.

Aber ein LMS kann auch mehr Ärger als Nutzen bringen, wenn es sich nicht in den aktuellen Technologie-Stack Ihres Unternehmens integrieren lässt. Damit Sie von allen Vorteilen profitieren können, ist eine LMS-Integration zwingend notwendig. Erfahren Sie hier, warum das so ist und wie Sie eine Lernplattform nahtlos integrieren können, um die Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen.

Was ist eine LMS-Integration und warum ist sie wichtig?

Eine LMS-Integration verknüpft Ihr Learning Management System (LMS) mit anderen Tools und Plattformen innerhalb des Technologie-Stacks Ihres Unternehmens. Dadurch lassen sich Daten zwischen Systemen übertragen. Die besten LMS-Plattformen umfassen eingebaute Integrationen und ermöglichen die Anbindung an Ihre Human Capital Management-Systeme (HCM), Ihre Tools zur Content-Erstellung, Videokonferenz-Tools, Lern-Tools und andere Software-Anwendungen.

Dank dieser Verknüpfungen soll eine nahtlose Lernerfahrung für die Mitarbeiter:innen entstehen: Die verschiedenen Tools sind auf einer zentralen Plattform integriert, damit die Lernenden nicht zwischen den verschiedenen Apps wechseln müssen oder Daten im Durcheinander verloren gehen. Eine LMS-Integration hilft Unternehmen also, ihre Schulungsprozesse zu optimieren und die Mitarbeiter-Erfahrung zu verbessern. 

Sie unterstützt auch dabei, Daten und Prozesse zu rationalisieren. Abhängig von der LMS-Integration kann sie Informationen zu Lernenden und Kompetenzen von einem HCM/HRIS-System in das LMS übertragen, was personalisierte Lernpfade ermöglicht. 

Die Vorteile einer LMS-Integration gehen weit über die Weiterbildung hinaus

Die LMS-Integration bringt enorme Vorteile mit sich. Einer der wichtigsten Vorteile ist die effizientere Nutzung des LMS.

Unternehmen können die internen Teams entlasten, die die Entwicklung und Bereitstellung von Lernmaterialien verantworten. Wie das funktioniert? Indem sie Workflows automatisieren und Prozesse auf einer einzigen Plattform zentralisieren.

Ein beliebtes Beispiel dafür: Unternehmen müssen dieselben Daten nicht länger in verschiedene Tools eingeben. L&D-Teams sparen sehr viel Zeit, wenn sie ineffiziente Prozesse wie doppelte Dateneingabe und manuelle Abgleiche vermeiden können.

Durch den reduzierten Zeit- und Arbeitsaufwand können die Mitarbeiter das Schulungsmaterial erstellen und nutzen und haben gleichzeitig Zeit, sich auf geschäftskritische Aufgaben und Initiativen zu konzentrieren. Das führt zu einem Produktivitätsanstieg.

Eine LMS-Integration erhöht zudem die Lernmotivation der Beschäftigten. Wenn ein Unternehmen relevante und personalisierte Lerninhalte bereitstellen kann, bleiben die Lernenden eher dabei und sind motivierter, die Schulung abzuschließen. Sie können sogar Gamification-Funktionen integrieren, um das Engagement in Verbindung mit einem gesunden Wettbewerb zu verstärken und dadurch die Beibehaltung neuen Wissens zu verbessern.

LMS-Integrationen können Ihrem Unternehmen auch helfen, Schulungsanfragen schneller umzusetzen. L&D-Direktor:innen kennen den ständigen Strom an Schulungsanfragen vonseiten der Manager:innen, die Kompetenzlücken in ihren Teams feststellen. Diese Schulungsanfragen können schnell überwältigend und zeitaufwendig werden.

Mit einer zentralen Plattform, auf der Sie sowohl Schulungsinhalte als auch Anfragen verwalten können, sind Sie in der Lage, die Beantragung, Entwicklung und Bereitstellung von Schulungsinhalten zu rationalisieren:

• Sie begegnen dem Schulungsbedarf Ihrer Belegschaft schneller,
• stellen sicher, dass die Mitarbeiter:innen die richtige Schulung zum richtigen Zeitpunkt bekommen, und
• verbessern die Gesamtleistung aller Teammitglieder.

Eine LMS-Integration bedeutet auch, dass Sie die Schulungsmaterialien nicht komplett neu erstellen müssen. Stattdessen können Sie auf standardisierte Schulungsinhalte sowie auf vorgefertigte Kurse in umfangreichen Bibliotheken zugreifen. Das reduziert nicht nur Zeit und Kosten für die Entwicklung von Lerninhalten, sondern befähigt Ihre Mitarbeiter:innen, von ihrer zentralen Plattform aus auf erstklassige Schulungen zuzugreifen.

LMS-Integrationen sind entscheidend, um Mitarbeiter:innen für Weiterbildungen zu begeistern. Sie helfen Ihnen dabei, unternehmensweit Fortbildungsmaßnahmen bereitzustellen und den ständigen Strom an Schulungsanfragen zu verwalten. Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit von Integrationen und bauen Sie eine gut ausgebildete, effizient arbeitende Belegschaft auf.

Herausforderungen bei LMS-Integrationen – und warum Details wichtig sind

Eine LMS-Integration bietet zweifelsohne zahlreiche Vorteile. Denen stehen allerdings auch einige Herausforderungen gegenüber. Wenn Sie beispielsweise mit einem LMS-System arbeiten, das nicht für die Integration in Ihren Technologie-Stack vorgesehen ist, kann die Integration sehr teuer werden. Die Kosten hierfür variieren und hängen von der Größe Ihres Unternehmens ab, der Komplexität der Systeme und der Art von Daten, die Sie integrieren müssen.

Technische Komplexität ist ein weiterer Aspekt, den Sie beachten sollten, denn Kompatibilitätsprobleme sind nicht ungewöhnlich. Wenn Sie unterschiedliche Systeme integrieren möchten, sind manchmal maßgeschneiderte Lösungen erforderlich. Das kann einerseits sehr zeitaufwendig sein, andererseits hohe Kosten für die notwendige technische Expertise nach sich ziehen.

Kompatibilität kann ebenfalls zum Problem werden, wenn Apps und Plattformen Updates erhalten. Bei einem Software-Update benötigt die Integration möglicherweise auch ein Update. Eventuell muss ein spezialisiertes Team die Integration fortlaufend warten, damit Ihr LMS korrekt funktioniert.

Sie sollten außerdem den Datenschutz im Blick behalten, denn Integrationen ermöglichen die Datenübertragung zwischen Systemen und einige dieser Daten könnten sensible Informationen zu Mitarbeiter:innen enthalten. Sie müssen also sicherstellen, dass die Integration gegen keinerlei Datenschutzrichtlinien verstößt und dass angemessene Maßnahmen ergriffen werden, um Informationen zu schützen.

Eine weitere mögliche Herausforderung ist die Benutzerakzeptanz. Die Mitarbeiter:innen müssen im Umgang mit der Lernplattform geschult werden, was auch alle Integrationen mit Ihrem Technologie-Stack einschließt. Die Angestellten brauchen unter Umständen Zeit, um sich an neue Workflows zu gewöhnen, vor allem, wenn die Benutzeroberfläche nicht intuitiv gestaltet ist. Eine langsame Benutzerakzeptanz kann die Vorteile einer Lernplattform einschränken, unabhängig davon, wie großartig die Integrationen an sich sind.

Trotz dieser Herausforderungen können Unternehmen, die ihre Schulungsprozesse und Mitarbeiterqualifikationen verbessern wollen, in hohem Maße von einer LMS-Integration profitieren. Viele dieser Herausforderungen können Sie überwinden, wenn Sie ein Learning Management System wählen, das eingebaute Integrationen für Ihren Technologie-Stack hat. Mit Plug-and-Play-Lösungen sind Sie in der Lage, das volle Potenzial einer integrierten Lernplattform zu nutzen. 

Arten von LMS-Integrationen für jedes Unternehmen

Es gibt einige ausgezeichnete Möglichkeiten für LMS-Integrationen – jede mit ihren eigenen Vorteilen und Anwendungsbereichen. Wenn Sie die verschiedenen Typen von LMS-Integrationen verstehen, können Sie diejenigen auswählen, die am besten zu den Zielen und dem Bedarf Ihres Unternehmens passen.

Für Ihr Unternehmen geeignete LMS-Integrationen können dabei helfen, Ihre E-Learning- und Weiterbildungsstrategien zu optimieren und zugleich Ihren Workflow zu reduzieren. Sie können damit Schulungsmaßnahmen effizienter gestalten und Weiterbildungen innerhalb des Unternehmens anbieten.

Schauen wir uns einige der beliebtesten LMS-Integrationen sowie Beispiele für Apps und Plattformen an, die vielleicht schon Teil Ihres Technologie-Stacks sind. Mit unserer umfassenden Lernplattform 360Learning unterstützen wir viele dieser Integrationen. Sie haben eine Frage zu einer speziellen Integration? Unsere Expert:innen freuen sich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Integration von Standard-Content

Diese LMS-Integration versetzt Unternehmen in die Lage, ihren Lernkatalog mit hochwertigen, gebrauchsfertigen Inhalten zu erweitern. Nur wenige Klicks genügen und Sie können Ihre Lernplattform mit Schulungsinhalten von führenden Branchenexpert:innen verknüpfen. Damit geben Sie Ihren Lernenden Zugriff auf eine größere Vielfalt an Ressourcen sowie mehr fachliche Expertise.

Schauen Sie sich LinkedIn Learning, Udemy for Business oder Coursera an.

HCM-Integrationen

Synchronisieren Sie Daten zu Mitarbeiter:innen und Schulungen ohne die manuelle Dateneingabe. Wenn ein Unternehmen seine Lernplattform mit seinen HR-Systemen verbindet, stellt es sicher, dass die Aufzeichnungen zu Mitarbeiterschulungen stets aktuell sind. Diese Art der LMS-Integration liefert wertvolle Einblicke in Schulungsfortschritte und unterstützt Sie dabei, die Fähigkeiten und Kompetenzlücken Ihrer Belegschaft schnell zu ermitteln.

Integrationen sind u. a. möglich mit Personio, SAP SuccessFactors, Cornerstone OnDemand,oder HiBob.

Content-Erstellung

Eine LMS-Integration von Autorentools oder Tools zur Content-Erstellung befähigt Fachexpert:innen, motivierende Lerninhalte mithilfe von Klicks statt Code zu erstellen. Durch diese Funktion sind nicht-technische Teammitglieder in der Lage, ihr Wissen mit ansprechenden und äußerst relevanten Inhalten weiterzugeben. Darüber hinaus reduziert das Feature den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Erstellung hochwertiger Lernmaterialien.

Schauen Sie sich Google Drive, Loom, Canva und SCORM an.

Workflow-Tools

Lernen Sie im Flow, während Sie den Workflow für die Content-Ersteller:innen verbessern. Sie können Schulungsprogramme mit weniger Zeit und Aufwand verwalten, indem Sie Aufgaben wie Content-Erstellung, Lernaufgaben und Bewertungen automatisieren.

Schauen Sie sich Slack, Zoom und Salesforce an.

Trainingsmanagement

Diese Integration verknüpft die Leistungsfähigkeit eines LMS mit einem Training Management System (TMS), wodurch Sie Ihren Blended-Learning-Bedarf automatisch verwalten können. Funktionen wie Planung, Tracking und Reporting werden effizient über alle Aspekte der Mitarbeiterschulungen hinweg verwaltet.

Schauen Sie sich Training Orchestra an.

Integrationen für Videokonferenzen

Remote-Mitarbeiter:innen und Gastredner:innen werden von dieser Integration profitieren: Unternehmen können Live-Schulungen innerhalb ihrer Lernplattform terminieren und dafür beliebte Videokonferenz-Tools nutzen. So können Sie begeisternde, interaktive Schulungen und Webinare unabhängig vom Standort Ihrer Dozent:innen oder Lernenden bereitstellen. 

Schauen Sie sich Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet an.

Integration von Gamification

Eine Gamification-Integration kann das Engagement der Lernenden verstärken, indem der Lernplattform spielerische Elemente hinzugefügt werden. Mögliche Integrationen sind: motivierende Ranglisten, Abzeichen und Auszeichnungen, die Lernende dazu ermutigen können, die Schulungen abzuschließen und durch gesunden Wettbewerb ihre Ziele zu erreichen.

Schauen Sie sich beispielsweise Kahoot! und Quizlet an.

Integrationen für Social Learning

Mithilfe von Social-Learning-Integrationen können Lernende zusammenarbeiten und Wissen teilen. Das schafft eine dynamische und motivierende Lernerfahrung. Sie können beispielsweise Diskussionsforen, Social Media Sharing und Peer Feedback einbinden, damit die Lernenden miteinander in Kontakt treten und eine Community innerhalb des Unternehmens aufbauen.

Geeignete Anwendungen sind z. B. Slack, Yammer oder Microsoft Teams.

Chatbot-Integrationen

Chatbots mit natürlichem Sprachmodell können sofort Feedback geben oder die Lernenden im Schulungsflow zusätzlich begleiten. Darüber hinaus helfen sie dabei, die Lernerfahrung zu personalisieren und Mitarbeiter:innen zu unterstützen, ohne Ihre L&D-Ressourcen in Anspruch zu nehmen. 

Schauen Sie sich MobileMonkey oder BotStar an.

Integrationen für Mobile Learning

Die heutigen Mitarbeiter:innen sind nicht mehr an einen Schreibtisch gebunden – und das sollte auch für ihre Lernplattform gelten. Binden Sie Apps für Mobiles E-Learning in Ihr LMS ein, damit Ihre Mitarbeiter:innen auf beinahe jedem internetfähigen Gerät auf Lerninhalte zugreifen können. Insbesondere für Außendienstmitarbeiter:innen ist die Möglichkeit, überall und jederzeit online auf Schulungen sowie Materialien zuzugreifen, entscheidend.

Schauen Sie sich beispielsweise Moodle oder Canvas an.

CRM-Integrationen

Mithilfe einer CRM-Integration (Customer Relationship Management) kann ein Unternehmen seine Kundenbeziehungen und den Vertrieb besser verwalten. Indem Sie die CRM-Plattform mit Ihrem LMS verknüpfen, können Sie die Leistung Ihrer Vertriebsteams verbessern und einen besseren Kundenservice bereitstellen. Sie können auch anhand der Umsatzentwicklung die Wirksamkeit Ihrer Vertriebsschulungen nachverfolgen.

Mögliche Integrationen sind Salesforce, HubSpot oder Zoho CRM.

Integrationen für Single Sign-on (SSO)

Dank SSO-Integrationen können Nutzer:innen ihre bestehenden Login-Daten nutzen, um sich im LMS anzumelden. Verschiedene Login-Details werden dadurch überflüssig. Diese Art der LMS-Integration vereinfacht in hohem Maße die Benutzererfahrung und den Authentifizierungsprozess, wodurch auch das Risiko für Sicherheitslücken aufgrund schwacher Passwörter sinkt.

Schauen Sie sich beispielsweise Okta oder OneLogin an.

Wie Sie eine LMS-Integration in 5 Schritten umsetzen

Sie möchten, dass Ihr Unternehmen von den Vorteilen einer LMS-Integration profitiert? Beginnen Sie den Prozess, indem Sie Ihre Ziele für die Integration definieren. Dazu gehört auch, welche Funktionen die Integration umfassen soll, welche Art von Daten Sie teilen müssen und welche Workflows Sie automatisieren möchten. 

Dann können Sie:

1. Ihr Learning Management System auswählen: Finden Sie ein LMS, das Ihren Bedarf an Integrationen deckt. Wählen Sie eine Lernplattform mit einer offenen API, damit sich andere Software-Anwendungen leicht einbinden lassen. 
   
2. Ihre Integrationstools wählen: Wenn sich Ihr LMS nicht automatisch mit Ihrem Technologie-Stack verknüpfen lässt, müssen Sie ein Integrationstool finden, das Ihnen diese Aufgabe abnimmt. Etwas wie Microsoft Power Automate kann funktionieren, aber eventuell müssen Sie ein maßgeschneidertes Tool entwickeln.
   
   
3. Die Integration planen: Erstellen Sie einen Plan für die Integration, legen Sie fest, welche Ressourcen Sie benötigen und ob Sicherheitsmaßnahmen implementiert werden müssen, um Daten zu schützen. Erstellen Sie dann eine Timeline, damit alle Beteiligten wissen, wann sie mit dem Start des neuen Systems rechnen können.
   
   
4. Die Integration testen: Sie möchten sichergehen, dass alles korrekt funktioniert. Testen Sie deshalb den Datenaustausch, Workflows sowie Sicherheitsmaßnahmen, um unerwartete Probleme zu verhindern.
   
   
5. Ihr Team schulen: Wenn alles integriert ist, schulen Sie Ihr Team in der Nutzung der neuen Tools. Konzentrieren Sie sich dabei auf Workflows, die nun automatisiert ablaufen, damit die Teammitglieder den unmittelbaren Wert des neuen Systems erkennen. Stellen Sie Online-Schulungsmaterialien sowie Support-Ressourcen für einen reibungslosen Übergang bereit.

Wenn Sie sich für ein LMS mit eingebauter Integrationsfunktion und einer offenen API entscheiden, können Sie nahtlose Integrationen direkt umsetzen. Die Plattform sollte intuitive Tools bieten, damit Sie Ihren bestehenden Technologie-Stack einbinden und nutzen können. So gelingt der Übergang zur Zentralisierung Ihrer Schulungen reibungslos.

Befähigen Sie Ihre Teams mithilfe von LMS-Integrationen

Die Integration eines LMS mit anderen Systemen innerhalb Ihres Unternehmens kann weitreichende Vorteile bieten, darunter verbesserte Workflows, gesteigertes Engagement und eine zentrale Plattform zur Verwaltung Ihrer Schulungen.

Obwohl einige Herausforderungen zu bewältigen sind, überwiegen die Vorteile gegenüber den Nachteilen. Und wenn Sie ein LMS wählen, bei dem die Integrationsfunktion bereits Teil der DNA ist, wie bei 360Learning, können Sie von all diesen Vorzügen profitieren – ganz ohne manuelles Programmieren oder technische Expertise.

360Learning ist eine umfangreiche Lernplattform mit offener API. Sie bietet eine Vielzahl an eingebauten Integrationsoptionen und eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der sich motivierende Lerninhalte gestalten und bereitstellen lassen.

Um Ihren Lernkatalog zu erweitern, können Sie Lerninhalte von Drittanbietern wie LinkedIn Learning oder Coursera nahtlos integrieren. Zudem können Sie Ihr LMS mit HCM-Systemen wie SAP SuccessFactors oder Workday verknüpfen: Daten zu Ihren Mitarbeiter:innen und Schulungen bleiben auf dem neuesten Stand, ohne dass Sie Ihren ohnehin schon vollen Terminkalender noch weiter füllen müssen.

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