Online-Lernplattform
Training & Learning

7 Funktionen, auf die Sie bei der Wahl einer Online-Lernplattform achten sollten

Ihr Unternehmen ist komplex und entwickelt sich weiter – mit diesem stetigen Wachstum steigt auch der Lernbedarf, der mit Open Source Schulungen im Stil von Moodle nicht mehr zu decken ist.

Mit der richtigen Online-Lernplattform bzw. mit dem richtigen Learning Management System (kurz: LMS) kann Ihr wachsendes Team auf die nötigen Informationen und Schulungen zugreifen. Ein betriebliches LMS ermöglicht sogar das Lernen überall auf der Welt – ein unverzichtbarer Vorteil für die meisten Unternehmen.

Eine hochwertige Online-Lernplattform ebnet Unternehmen zwar den Weg zu einer besseren Lernerfahrung, aber das falsche System kann das Lernen erschweren und das Wachstum Ihres Unternehmens behindern. Die richtige Wahl ist also entscheidend.

Wollen Sie ein großes Team erfolgreich managen? Dann benötigen Sie ein betriebliches LMS, das mit Ihrem Unternehmen mitwächst, das Einblicke in die Leistung der Lernenden bietet und das den internen Wissensaustausch fördert. 

In diesem Artikel haben wir die sieben wichtigsten Kriterien für Sie zusammengestellt, an denen Sie sich bei der Wahl einer E-Learning-Plattform für Ihr Unternehmen orientieren können:

1. Wählen Sie eine Online-Lernplattform, die sich an das Wachstum Ihres Unternehmens anpasst

Das erste wichtige Merkmal, dass eine Online-Lernplattform mitbringen sollte, ist ziemlich offensichtlich: Als größeres Unternehmen benötigen Sie ein LMS, das Ihnen ermöglicht eine große Anzahl an Mitarbeiter:innen zu verwalten. Eine betriebliche Online-Lernplattform sollte Ihr Team bei seinen Schulungsbemühungen unterstützen und die Möglichkeit bieten, dem Bedarf exakt zu entsprechen.

Ist Ihr LMS nicht anpassungsfähig, stoßen Sie wahrscheinlich auf Hindernisse, die das Onboarding und die fortlaufende Schulung der Mitarbeiter:innen in Ihrem Unternehmen einschränken. Nehmen wir an, Sie haben 1 000 Mitarbeiter:innen. Wenn Ihr LMS nur 100 Personen zulässt, dann muss Ihr Team sich Konten teilen. Das ist nicht nur unpraktisch, sondern bedeutet auch, dass Ihr LMS die Leistung der einzelnen Teilnehmer:innen nicht genau mitverfolgen kann. Das ist, als würde man versuchen, 100 Schüler:innen in einem Klassenzimmer unterzubringen, das auf zehn Personen ausgelegt ist: Das klingt weder angenehm noch sinnvoll.

Überlegen Sie, wie viele Nutzer:innen Ihr LMS aktuell unterstützen muss und wie viele Mitarbeiter:innen Ihr Unternehmen in den nächsten fünf Jahren haben könnte. Wenn Sie keine LMS-Konten mehr übrig haben und keine weiteren hinzufügen können, bleibt Ihnen nur noch die gemeinsame Nutzung von Konten. Oder Sie sind gezwungen, die Online-Lernplattform zu wechseln. Allerdings ist das ein zeitaufwändiger Prozess, der zum Verlust von früheren Kursdaten führen kann. (Und lassen wir nicht außer Acht, wie viel Kopfzerbrechen es machen würde, Hunderte von Konten neu einzurichten).

Ist Ihr LMS nicht anpassungsfähig, stoßen Sie wahrscheinlich auf Hindernisse, die das Onboarding und die fortlaufende Schulung der Mitarbeiter:innen in Ihrem Unternehmen einschränken.

Das richtige LMS bietet ...

Die meisten digitalen Lernplattformen bieten technisch die Möglichkeit, sich an eine sich verändernde Anzahl an Beschäftigten anzupassen. Die Anpassung bei cloudbasierten LMS-Plattformen gilt jedoch als am einfachsten. Bei letzteren erfolgt die gesamte Datenverarbeitung auf Seite der Anbieter:innen, die wahrscheinlich über mehr Rechenleistung und Speicherplatz als Sie verfügen, sodass diese Ihr Nutzerkontingent nach oben oder unten abändern können.

In der Regel bieten cloudbasierte LMS-Plattformen auch eine gestaffelte Preisgestaltung. Wenn Sie ein höherwertiges Abonnement wünschen, können Sie diesen problemlos wählen und mehr Nutzer:innen auf Ihrer Kursplattform anlegen. Auch im Fall einer Unternehmensverkleinerung können Sie Ihr Abo wieder anpassen.

Als cloudbasierte Lernplattform ist 360Learning in der Lage, mit dem Lernbedarf Ihres Unternehmens Schritt zu halten. Im Rahmen einer persönlichen Produktdemo können Sie sich selbst davon überzeugen und gerne können Sie auch einen Blick auf die kostenlose Testversion unserer Lernplattform werfen.

Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten | 360Learning

Checkliste: Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten

2. Achten Sie auf Reporting- und Analysefunktionen zur Leistungserfassung in großem Maßstab

Reportings und Analysen geben Ihnen Aufschluss darüber, ob Ihre E-Learning-Kurse gut ankommen und letztendlich effektiv sind. Ein betriebliches LMS ohne Berichte und Analysen lässt Sie bei Schulungen im Dunkeln tappen.

In einem kleinen Unternehmen können Sie vielleicht kurze Zeit ohne Berichte oder Analysen auskommen, indem Sie sich nebenbei und zwischendurch über das Online-Lernen und den Lernfortschritt austauschen. Aber in einem Großunternehmen gibt es zu viele Mitarbeiter:innen, um die Zufriedenheit oder Qualität auf informellem Weg zu beurteilen. Ihr E-Learning-Anbieter muss aktuelle, ausführliche Reportings liefern, mit deren Hilfe Sie die bestmöglichen L&D-Programme anbieten können. So sehen die Berichte bei 360Learning aus:

Reporting-Dashboard im LMS | 360Learning
Es ist wichtig, dass ein LMS Ihnen einen Überblick über wichtige Statistiken bietet.

59 % der L&D-Expert:innen befassen sich derzeit mit Reskilling und Upskilling. Sowohl die Umschulung als auch die Höherqualifizierung erfordern fundierte Schulungen. Ohne Berichte und Analysen Ihrer Online-Lernplattform können Sie nicht einschätzen, ob Ihre Schulungen und Bemühungen zur Umschulung und Höherqualifizierung erfolgreich sind.

Ein LMS ohne Berichte und Analysen lässt Sie bei Schulungen im Dunkeln tappen.

Das richtige LMS bietet ...

Mit Ihrem betrieblichen LMS sollten Sie die Kursabschlussrate, die Zeit bis zum Abschluss, die Zufriedenheit der Teilnehmer:innen, die durchschnittliche Kursbewertung und vieles mehr im Auge behalten können.

Anhand dieser verschiedenen Kennzahlen können Sie die Wirksamkeit Ihrer Kursangebote unabhängig von der Größe Ihres Unternehmens ermitteln und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. Diese Daten ermöglichen es Ihnen, Kurse zu entwickeln, die Ihren Mitarbeiter:innen mehr Spaß machen, sie mehr ansprechen und mit denen sie letztlich auch eher wachsen.

3. Globalisierung und Sprachunterstützung bei internationalem Wachstum

Als großes Unternehmen ist Ihr Team wahrscheinlich auf der ganzen Welt verstreut oder wird es irgendwann sein. Ein LMS für Unternehmen sollte eine zuverlässige Sprachunterstützung bieten und die Möglichkeit, Kurse nicht nur auf Deutsch oder Englisch zu liefern, sondern in die von den Teilnehmer:innen gewünschte Sprache zu übersetzen.

Ohne passende Globalisierungsstrategie und Sprachunterstützung werden Ihre Kurse in der Sprache angezeigt, in der Sie sie erstellen. Sobald Ihr Team internationaler wird, müssen Sie jeden Kurs manuell in alle benötigten Sprachen übersetzen. Es sei denn, Ihre betriebliche Online-Lernplattform bietet eine breite Sprachunterstützung.

Die individuelle Übersetzung von Kursen ist zeitaufwändig, ganz zu schweigen von den Kosten, wenn Sie einen externen Übersetzungsdienst in Anspruch nehmen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das richtige betriebliche LMS mit der geeigneten Sprachunterstützung nutzen.

Das richtige LMS bietet ...

Entscheiden Sie sich für ein betriebliches LMS, das die Übersetzung Ihrer Kurse in alle von Ihrem Team gesprochenen Sprachen ermöglicht. Es sollte einfach sein, den Überblick darüber zu behalten, wer was übersetzt, wie bei der unten gezeigten 360Learning-Plattform:

Übersetzen im LMS | 360Learning

Besonders praktisch ist es, wenn die Berichte nach Sprachen aufgeschlüsselt sind, wie hier:

Übersetzungsbericht LMS | 360Learning

Bedenken Sie, dass Ihr Team weiter wachsen wird und damit auch die Anzahl der Sprachen Ihres Teams. Nur weil ein Lernmanagementsystem jetzt die Sprachen Ihres Teams unterstützt, heißt das noch lange nicht, dass dies auch der Fall sein wird, wenn weitere Mitarbeiter:innen hinzukommen. Daher ist es gut, eine Online-Lernplattform zu finden, die mehr Sprachen unterstützt, als Sie derzeit benötigen.

4. Motivieren Sie ein stetig wachsendes Team durch Gamification

Gamification bezeichnet das Einbinden von Spielelementen in eine Schulung oder Lernerfahrung. Es macht das Lernen unterhaltsam, indem es den Teilnehmer:innen eine Art Belohnung für den Abschluss der Schulung bietet. Das ist vor allem in großen Unternehmen von Vorteil, in denen die Mitarbeiter:innen träge werden, sich ausklinken oder einfach im Durcheinander untergehen.

Ohne Gamification können Online-Kurse und -Schulungen für manche Teilnehmer:innen eine Tortur sein. („Wissen ist Macht“ ist nicht für alle genug Motivation, vor allem dann nicht, wenn dringende tägliche Aufgaben anstehen.) Gamification bietet ein erreichbares Ziel, auf das man hinarbeiten kann, in Form eines Abzeichens, eines Erfolgs oder eines Platzes in der Rangliste.

Und Gamification liefert auch konkrete Ergebnisse: Z. B. nutzt Deloitte Gamification, um die Schulungszeit um 50 % zu verkürzen, ohne das Lernerlebnis insgesamt zu beeinträchtigen, während andere Unternehmen festgestellt haben, dass Gamification die Qualität der Arbeit und die Teilnahmequote der Lernenden erhöht.

So machen wir uns Gamification bei Schulungen von 360Learning zunutze:

Das richtige LMS bietet ...

Gamification ist ein Überbegriff, d. h. es gibt mehrere Merkmale, die als Spielelemente gelten. Eine Online-Lernplattform muss nicht jede erdenkliche Gamification-Funktion beinhalten, aber achten Sie auf eine beliebige Kombination der folgenden Punkte:

  • Erfolge: Ein Erfolg ist ein Beweis für die harte Arbeit Ihres Teams und gibt ihm etwas Konkretes, das es erreichen kann. Entscheiden Sie sich für ein LMS, mit dem Sie Lernerfolge festlegen können, wie z. B. den ersten Abschluss, die höchste Punktzahl und so weiter.
  • Ranglisten: Klassische Ranglisten geben Ihrem Team die Möglichkeit, bei einem bestimmten Kurs um den ersten Platz zu konkurrieren. Kombinieren Sie die Rangliste mit einem Kurs, der ein Quiz über den Lernstoff enthält, und Sie werden feststellen, dass Ihr Team den Kurs wiederholt, um den Spitzenplatz zu erreichen.
  • Challenge-Modus: In einem Challenge-Modus kann Ihr Team versuchen, ein kniffliges Problem zu lösen, indem es einen Kurs so schnell und genau wie möglich absolviert – mit nur einem Versuch.

In einigen Fällen können Sie auch ganze Videokurse bzw. Zertifizierungen gamifizieren. Wenn ein Themenbereich von einem Szenario profitiert, machen Sie einen interaktiven Kurs daraus und verwandeln Sie die gesamte Lernerfahrung in ein Abenteuerspiel!

5. Ein Tool zur kollaborativen Kurserstellung

Das kollaborative Authoring in einem betrieblichen LMS ermöglicht es Ihnen, Ihr gesamtes Unternehmen in den Prozess der Kurserstellung einzubeziehen und diesen zu beschleunigen. Wenn Ihr Team wächst und der Lernbedarf steigt, müssen Sie immer rascher qualitativ hochwertiges Schulungsmaterial bereitstellen. Ist Ihr Unternehmen bereits groß und Ihr Team wächst weiter, ist es umso wahrscheinlicher, dass Sie direkt vor Ihrer Nase Expert:innen für eine breite Palette an Themen haben.

Ohne Unterstützung bei der kollaborativen Kurserstellung liegt die Verantwortung für das Bereitstellen von Kursmaterialien in erster Linie bei Ihnen und dem übrigen L&D-Team. Im besten Fall bedeutet dies, dass Sie mehr Zeit für die Kurserstellung aufwenden, als Sie sollten. Schlimmstenfalls erstellen Sie aber Kurse zu Nischenthemen, die ihr Ziel verfehlen, während die Expert:innen am Schreibtisch sitzen und nicht in die Kurserstellung zu diesem Thema eingebunden sind.

Lesen Sie auch: Was ist Collaborative Learning?

Eine kollaborative Lernumgebung demokratisiert den Lernprozess und gibt allen Ihren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich an der Bereitstellung von Schulungen zu beteiligen. Das nimmt Ihnen einen Teil der Arbeit ab, gibt anderen die Möglichkeit, ihr Wissen weiterzugeben und kann sogar zu einem stärker lernorientierten Umfeld führen. Und nicht nur das: Wenn Sie Ihr Team an der Kurserstellung beteiligen, können Kurse zu funktionsspezifischen Themen ganz einfach diejenigen erstellen, die die Arbeit tatsächlich ausführen.

Kollaborative Kurserstellung bedeutet auch, dass das Tool online ist, sodass Sie sicher sein können, dass Ihre gesamte Arbeit in der Cloud gespeichert wird. Ihre Lerninhalte sind also im Fall eines lokalen Hardwareausfalls geschützt. Außerdem können Sie und Ihr Team von jedem Computer oder Standort aus an den Kursen arbeiten. Hier ein Beispiel von 360Learning:

Das richtige LMS bietet ...

Entscheiden Sie sich für ein betriebliches LMS mit kollaborativem Autoren-Tool, damit Sie Ihre Kräfte bündeln und Inhalte zusammen mit anderen bearbeiten können.

Eine Online-Lernplattform für Unternehmen sollte es Ihnen leicht machen, Co-Autor:innen eine Aufgabe, etwa die Erstellung eines kurzen Lernvideos zu einem bestimmten Prozess, zuzuweisen. So bleibt der Kurs für alle anderen eine nette Überraschung, aber es ermöglicht den Beteiligten, schnell einzugreifen und den Kurs in Echtzeit zu ergänzen. Ihr betriebliches LMS sollte auch einen Chat- oder Kommentarbereich enthalten, damit Sie sich mit Co-Autor:innen austauschen und sicherstellen können, dass alle einander verstehen.

Vielleicht planen Sie Ihre intern erstellten E-Learnings mit extern eingekauften Lerninhalten, etwa von LinkedIn Learning, Coursera oder Udemy, zu kombinieren. Ihre Lernplattform sollte es also ermöglichen, die verschiedenen Typen von Content zu Lernpfaden zu verknüpfen, um Ihren Mitarbeitenden ein ganzheitliches Lernerlebnis zu bieten.

6. Ein zuverlässiges Feedback-System

Die besten Online-Lernplattformen enthalten ein zuverlässiges Feedback-System, durch das Ihre Mitarbeiter:innen Ihnen mitteilen können, ob ihnen ein Kurs gefallen hat oder nicht. In Kombination mit den Analysedaten können Sie so genau einschätzen, ob Ihre Inhalte den richtigen Ton treffen und sie – noch wichtiger – fallweise verbessern.

Bei einem kleinen Team würden Sie wahrscheinlich auch ohne Feedback-System auskommen. Es ist schließlich nicht schwer, ein paar Mitarbeiter:innen kurz zu befragen. Wenn in Ihrem Unternehmen jedoch Hunderte oder Tausende Mitarbeiter:innen beschäftigt sind, gehen die Rückmeldungen möglicherweise schnell verloren. So wird nicht nur das Sammeln von Feedback nahezu unmöglich, sondern das gesammelte Feedback ist wahrscheinlich nur punktuell und bestenfalls unvollständig vorhanden.

Ein LMS mit integriertem Feedback-System gibt Ihrem Team die Möglichkeit, ähnlich wie auf Social-Media schnell Kommentare und Rückmeldungen zum Kursablauf zu geben. Das Feedback der Lernenden gibt Ihnen Aufschluss darüber, welche Kurse Ihr Team tatsächlich besuchen möchte. Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn Sie mit dem Engagement der Mitarbeiter:innen zu kämpfen haben, das sich im Bereich von 30 % bewegt.

Das richtige LMS bietet ...

Wählen Sie eine E-Learning-Plattform mit einem benutzerfreundlichen Feedback-System. Eine Kommentarfunktion, ein Diskussionsforum oder ein Feedback-Formular ist ideal, da es Ihnen ermöglicht, detailliertes Feedback von bereitwilligen Teilnehmer:innen zu sammeln und die allgemeine Stimmung zu erfassen. Ein auf Zahlen oder Symbolen basierendes Bewertungssystem funktioniert gut in Kombination mit Kommentaren, da es eine Punktzahl für eine detaillierte Bewertung liefert.

Ihr Ziel ist letztlich, dass es für alle Beteiligten einfach und unkompliziert ist, sinnvolles Feedback zu geben. Feedback zu geben ist keine Pflicht, sodass Sie von Ihrem Team verlangen, dass es sich mehr Mühe gibt und Ihnen mitteilt, ob ein Kurs nützlich ist oder nicht. Wenn man diesen Prozess so einfach wie möglich gestaltet, werden sich mehr Mitarbeiter:innen dafür entscheiden.

Ihr Ziel ist letztlich, dass es für alle Beteiligten einfach und unkompliziert ist, sinnvolles Feedback zu geben.

Vorlage Ausschreibung LMS | 360Learning

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7. Integrierte Autoren-Tools bieten eine All-in-one-LMS-Lösung

Autoren-Tools sind erforderlich, um Kurse in einem Format bereitzustellen, das mit Ihrem LMS funktioniert. Sie werden wahrscheinlich immer mehr Kurse erstellen, da der Lernbedarf Ihres Unternehmens zunehmen und die Kurserstellung immer wichtiger wird.

Ohne ein integriertes Autoren-Tool müssen Sie eines finden, das den Kurs in einem Format ausgibt, das mit Ihrem LMS kompatibel ist. Dies könnte dazu führen, dass Sie ein Autoren-Tool verwenden müssen, das Ihnen zwar nicht gefällt, aber das Lernmaterial im richtigen Format bereitstellt. Das Fehlen eines integrierten Autoren-Tools erschwert auch den Wechsel zu einer anderen Online-Lernplattform für Unternehmen. Bei einem Wechsel beschränkt sich Ihre Auswahl entweder auf jene Plattformen, die die Dateiformate Ihres Autoren-Tools akzeptieren, oder Sie müssen sich ein neues LMS und zudem ein neues Autoren-Tool anschaffen.

Einige betriebliche LMS-Plattformen enthalten integrierte Autoren-Tools, mit denen Sie Inhalte zu verschiedenen Themenbereichen in einem Format bereitstellen können, das vom LMS standardmäßig unterstützt wird. So können Sie sich auf die Erstellung hochwertiger Kurse konzentrieren und müssen sich weniger Gedanken über die Kompatibilität der Inhalte machen.

Zudem erspart Ihnen ein integriertes Autoren-Tool die zusätzlichen Kosten und den Zeitaufwand, die mit der Anschaffung und Bezahlung des Autoren-Tools eines Drittanbieters verbunden sind. Und vergessen Sie nicht: Die Entwickler:innen des Autoren-Tools könnten ihre Arbeit auch einstellen, sodass Sie mit Ihrem betrieblichen LMS vor einigen Problemen stehen würden, wenn das Tool nicht mehr funktioniert.

Achten Sie schließlich beim Autoren-Tool auf eine intuitive Benutzeroberfläche: Das Editor sollte ohne technische Vorkenntnisse benutzbar sein und erlauben, einfach und schnell Text, Bilder, Arbeitsblätter, Quizfragen für Quizze, Videolektionen oder Webinare für den Unterricht in virtuellen Klassenzimmern zu Lernmodulen zusammenzustellen.

Das richtige LMS bietet ...

Es ist ganz einfach: Sie wollen ein LMS für Unternehmen mit integrierten Autoren-Tools haben. Integrierte Autoren-Tools erleichtern nicht nur die schnelle Kursbereitstellung, sondern geben Ihnen auch zusätzliche Einblicke in Ihre Kursleistung.

Das integrierte Autoren-Tool von 360Learning erleichtert z. B. nicht nur die Bereitstellung, sondern ermöglicht auch die Überprüfung der Kursleistung durch integrierte Analysen und Berichte.

Eine Collaborative Learning-Plattform: die beste LMS-Lösung

Wenn Sie ein LMS mit all den oben genannten Eigenschaften anschaffen, wird der Schulungserfolg nicht lange auf sich warten lassen. Mit einer Lernplattform, die auf Collaborative Learning aufbaut, können Sie jedoch noch weiter gehen.

Eine Collaborative Learning-Plattform ebnet den Weg für eine beispiellose Zusammenarbeit zwischen allen Mitgliedern Ihres Teams und ermöglicht es all Ihren Mitarbeiter:innen, gemeinsam an der Kurserstellung zu arbeiten, alte Kurse zu diversen Themengebieten zu überarbeiten, bis sie aktualisiert und noch effektiver sind, und den ständig wachsenden Lernbedarf Ihres Unternehmens zu decken.

360Learning bietet eine absolut umfassende Collaborative Learning-Erfahrung mit kollaborativem Autoren-Tool, Globalisierungsfunktionen, detaillierten Berichten und Analysen, einem zuverlässigen Feedback-System und natürlich Gamification

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