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Ein Blick zurück ins Jahr 1924. Der Psychologieprofessor Sidney Pressey entwickelt das erste elektronische Lehrgerät: den sogenannten Drum Tutor – eine Art Tastatur mit vier Tasten für Multiple-Choice-Antworten. Wer die falsche Antwort wählt, kommt nicht weiter.
Sein Ziel? Lehrkräfte entlasten, damit sie ihre wertvolle Zeit der Verbesserung von Lehrmethoden widmen können.
Ein Jahrhundert später sind die Prioritäten im Bereich der Weiterbildung noch immer dieselben – allerdings ist der Umfang um ein Vielfaches gewachsen. Laut einer aktuellen Studie von PwC und der Universität St. Gallen sind 98 % der Befragten der Meinung, dass Weiterqualifizierung und Skill-Management bis 2035 zu den wichtigsten Aufgaben in der Personalentwicklung werden.
Um das stemmen zu können, sollten sich Unternehmen mit einem geeigneten LMS ausstatten – einem Learning Management System, das nicht nur zu den Schulungszielen und den Lernenden passt, sondern auch mit der übergeordneten Unternehmensstrategie im Einklang steht.
Doch die heutige Auswahl ist riesig, die Unterschiede sind oft schwer zu greifen – da verliert man schnell den Überblick. Dieser Artikel bringt Klarheit in den digitalen Tool-Dschungel. Wir helfen Ihnen dabei, genau die Plattform zu finden, die Ihre Anforderungen erfüllt und Ihre Ziele unterstützt.
Unter den besten LMS haben wir 9 LMS-Plattformen 2025 ausgewählt und anhand von Nutzerbewertungen miteinander verglichen. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungen und die Fragen, die Sie sich bei der Wahl Ihrer Online-Lernplattform stellen sollten.
Ein Learning Management System (LMS) ist eine Plattform zur Verwaltung der Lerninhalte in Unternehmen. Mithilfe eines solchen Tools können Schulungsverantwortliche nicht nur Online-Kurse bereitstellen, sondern sie je nach Anbieter sogar direkt im Tool gestalten.
Dank verschiedenster Funktionen kommen stets die passenden Inhalte genau zum richtigen Zeitpunkt dort an, wo sie gebraucht werden. So lässt sich die Weiterqualifizierung der Arbeitnehmer:innen gezielt fördern.
LMS sind im Jahr 2025 weit mehr als nur Schulungstools. Top-Unternehmen nutzen sie als strategisches Werkzeug für Unternehmenswachstum, Talententwicklung und Wissenstransfer.
Bevor Sie mit der Suche starten, fragen Sie sich zunächst: Wozu brauchen wir das LMS genau? Wie und wo kann uns ein solches System unterstützen?
LMS werden beispielsweise eingesetzt für …
Ein geeignetes LMS beschleunigt die Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen, macht sie mit der Unternehmenskultur vertraut und erleichtert ihre Integration. Daraus ergibt sich ein positiver Dominoeffekt: denn ein guter Onboarding-Prozess steigert nicht nur die Produktivität (um 70 %), sondern erhöht auch die Mitarbeiterbindung (um 82 %). Höhere Bindung bedeutet wiederum weniger Fluktuation und somit geringere Personalbeschaffungskosten.
Unter Compliance-Schulungen versteht man alle Kurse, die durch Gesetze, Berufsverbände oder das Unternehmen selbst vorgeschrieben sind. Die darin behandelten Themen reichen von Gesundheit und Sicherheit bis hin zu rechtlichen und kulturellen Verfahren und Vorschriften. Mithilfe eines LMS lassen sich Zertifizierungen, Berechtigungen und Auffrischungen einfach mitverfolgen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Teams compliancetechnisch stets auf dem neuesten Stand sind.
Da Wissen immer schneller an Aktualität verliert, ist es heute umso wichtiger, Weiterbildung attraktiv und leicht zugänglich zu gestalten. Ein gutes LMS bindet die Lernenden aktiv ein – mit passgenauen Inhalten, die sowohl dem Lernbedarf als auch den Zielen Ihres Unternehmens entsprechen.
Gerade für Ihre Vertriebsteams ist es oft kaum machbar, an klassischen Präsenzschulungen teilzunehmen. Dabei spielen ihre Skills eine entscheidende Rolle für den Unternehmenserfolg. Moderne LMS bieten flexible Lösungen, mit denen sich Verkaufstraining einfacher in den Arbeitsalltag integrieren lässt. Mit einer entsprechenden Plattform können Ihre Teams jederzeit und von überall auf die Inhalte zugreifen.
Kundentraining ist in vielen Bereichen unerlässlich. Indem Sie Ihre Kundinnen und Kunden zu Expert:innen Ihrer Produkte machen, entlasten Sie nicht nur Ihren Support, sondern schaffen auch echte Markenbotschafter:innen. Dafür brauchen Sie eine benutzerfreundliche und ansprechende LMS-Plattform.
Ein LMS ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um wertvolles Unternehmenswissen trotz Mitarbeiterfluktuation zu sichern. Durch die zentrale Ablage von Schulungsinhalten, Prozessdokumentationen und Erfahrungswissen bleibt Know-how im Unternehmen, selbst wenn Mitarbeitende das Team verlassen.
LMS können gezielt dazu beitragen, Diversity- und Inklusionsinitiativen (DEI) im Unternehmen zu stärken. Durch spezielle E-Learning-Module und Sensibilisierungskurse werden alle Mitarbeitenden für Vielfalt und Chancengleichheit geschult. Auf diese Weise wird eine offene, inklusive Unternehmenskultur gefördert und das Bewusstsein für Diversität nachhaltig gestärkt.
Die Mitarbeitenden können dank LMS gezielt und kontinuierlich über Veränderungen informiert werden. In interaktiven Kursen erlernen sie neue Strategien, Prozesse und Tools. So bleiben alle Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand, Unsicherheiten werden abgebaut und die Akzeptanz für Veränderungen im Unternehmen steigt nachhaltig.
Bevor wir zu unserem Vergleich der besten LMS kommen, finden Sie hier noch einige wichtige Eigenschaften, auf die Sie bei der Wahl Ihrer Lernplattform achten sollten.
Ein kompliziertes System bremst die Motivation und schadet dem Nutzererlebnis.
Achten Sie deshalb auf folgende Merkmale:
Jede Schulungsstrategie ist einzigartig – und das Tool, das Sie zur Bereitstellung Ihrer Inhalte verwenden, sollte Ihre individuellen Lernziele und -methoden widerspiegeln.
Das richtige LMS für Sie verfügt über folgende Funktionen:
Lesen Sie auch: LMS-Funktionen: Was ein Learning Management System können muss
Ihr Learning Management System sollte Ihnen aussagekräftige Daten liefern – etwa zu Kursbeteiligung und -abschlussraten. So können Sie fundierte Berichte erstellen und Ihr Schulungsangebot gezielt weiterentwickeln.
Integrationen sorgen dafür, dass Ihr LMS reibungslos mit anderen Tools zusammenarbeitet. Das ermöglicht nicht nur die Einrichtung automatisierter Workflows, sondern macht auch die Erfolge Ihrer Maßnahmen auf allen Ebenen sichtbar.
Hier einige Tools, mit denen sich Ihr LMS verbinden lassen sollte:
Setzen Sie auf ein LMS mit nativen Integrationen zu Ihren Wunsch-Tools oder mit offener API, um eigene Integrationen erstellen zu können.
Selbst für das benutzerfreundlichste LMS braucht es gelegentlich etwas Unterstützung, z. B. bei der Einrichtung oder optimalen Nutzung des Tools.
Wählen Sie eine Plattform, die Support über verschiedene Kanäle bietet (z. B. per Telefon und Live-Chat) – idealerweise zu den Arbeitszeiten Ihres Unternehmens.
Individuelle Customer Success Manager:innen sind oft ein Vorteil – denn sie sind mit den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens vertraut und können Ihnen durch geeignete Schulungen dabei helfen, das Beste aus der Plattform herauszuholen.
Ihr LMS muss mit dem Wachstum Ihres Unternehmens und Ihrer Schulungsstrategie Schritt halten können. Achten Sie daher darauf, dass es sich bei Bedarf an die Zahl der aktiven Nutzer:innen anpassen lässt und eine transparente Preispolitik bietet.
Testen Sie, ob das System auch bei vielen gleichzeitigen Anmeldungen zuverlässig funktioniert – und wie schnell das technische Team auf mögliche Störungen reagiert.
Lesen Sie auch: Learning Management Systeme verstehen: So finden Sie das richtige LMS für Ihr Team
Im Folgenden finden Sie unseren Vergleich der 9 leistungsstarker LMS-Lösungen, die sich erfolgreich auf dem hiesigen E-Learning-Markt etabliert haben.
Hinweis: Die genannten Vor- und Nachteile basieren auf aktuellen Kundenbewertungen der Plattformen auf Websites wie G2, Capterra und Appvizer.
360Learning ist eine Collaborative Learning-Plattform, die gezielt auf die gemeinsame Inhaltserstellung durch interne Expert:innen setzt. Das integrierte, KI-gestützte Autorentool wird von Usern als besonders benutzerfreundlich beschreiben.
Motivierende Funktionen wie Kommentare, Likes und Diskussionsforen fördern die soziale Interaktion, während Gamification-Elemente (Quiz, Abzeichen, Ranglisten …) das Engagement der Lernenden stärken. Die Möglichkeit zum mobilen Lernen bietet den Mitarbeiter:innen die Freiheit, jederzeit und von überall auf die Inhalte zuzugreifen.
Dank einer Vielzahl an möglichen Integrationen, können Sie mit 360Learning eine ganzheitliche Lerninfrastruktur schaffen – mit Schnittstellen zu HR-Systemen, E-Commerce-Lösungen, Tech-Tools, Lohnabrechnungs-Softwares oder Tools zur Content-Erstellung. Besonders praktisch: KI-gestützte Funktionen helfen dabei, die Mitarbeiterweiterbildung individuell zu gestalten und zeitaufwändige administrative Aufgaben zu automatisieren.
360Learning eignet sich insbesondere für mittlere und große Unternehmen, die auf Kollaboration, Kommunikation und Peer Learning setzen. Die Plattform spart Zeit bei der Inhaltserstellung, bietet personalisierte Lernerfahrungen und erleichtert den Arbeitsalltag von Schulungsverantwortlichen. So erreichen Sie nicht nur Ihre Lernziele, sondern bringen darüber hinaus Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs.
Vorteile:
Zu beachten:
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Docebo ist eine umfassende Lernplattform für die Verwaltung von Schulungsprogrammen in großem Maßstab. Sie erleichtert die Organisation, Bereitstellung und Auswertung von E-Learning-Programmen und lässt sich dank moderner und flexibler Benutzeroberfläche sowie zahlreicher Integrationen nahtlos in den Arbeitsalltag einfügen.
Darüber hinaus bietet sie intelligente Automatisierungs- und Reporting-Funktionen sowie eine umfangreiche Bibliothek an Ready-to-use-Inhalten. Mit Docebo Learn profitieren Sie zusätzlich von einem benutzerfreundlichen Interface, Mobile Learning und KI-gestützten Tools.
Vorteile:
Zu beachten:
Absorb LMS punktet mit einer modernen, ansprechenden Benutzeroberfläche und leistungsstarken Reporting-Funktionen. Dank integrierter KI-Features lassen sich nicht nur die Kurserstellung und administrative Aufgaben automatisieren, sondern auch Lernpfade individuell anpassen. Das System ist gut skalierbar und bietet internationalen Support.
Allerdings sind die Möglichkeiten zur Oberflächenanpassung teils eingeschränkt und bei steigender Nutzerzahl oder vielen Zusatzoptionen können die Kosten deutlich steigen. Zudem erfordert das Onboarding für Admins etwas mehr Zeit.
Absorb LMS eignet sich besonders für große Unternehmen, Bildungsträger und international tätige Organisationen.
Vorteile:
Zu beachten:
Reteach ist eine speziell auf den Bedarf mittelständischer Unternehmen zugeschnittene LMS-Plattform. Sie überzeugt durch eine besonders intuitive Benutzeroberfläche – sowohl für Lernende als auch für Administrator:innen. Dank leistungsstarker Automatisierungsfunktionen können Schulungsverantwortliche damit viel Zeit in ihrem Arbeitsalltag sparen.
Das LMS unterstützt Integrationen in bestehende Systeme via API und ermöglicht ein schnelles Onboarding, selbst ohne technische Vorkenntnisse. Darüber hinaus ist die Plattform DSGVO-konform und sicher in Deutschland gehostet. Insgesamt bietet Reteach ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kleines Manko: Aktuell setzt die Plattform KI nur zur Quizerstellung ein. Außerdem sind die Sprachoptionen begrenzt und das Autorentool (vor allem die flexible Inhaltseinbettung) birgt Optimierungspotenzial.
Vorteile:
Zu beachten:
Das LMS Elearnio für kleine und mittelständische Unternehmen überzeugt durch sein intuitives Autorentool, mit dem sich interaktive Schulungen, Quiz, Lernpfade usw. schnell und einfach erstellen lassen. Darüber hinaus bietet die Plattform Gamification-Elemente, detailliertes Reporting und Feedback-Funktionen. KI-gestützte Automatisierungen erleichtern administrative Aufgaben und optimieren den Lernprozess. Das cloud-basierte Tool wird auf deutschen Servern gehostet, wodurch die Datensicherheit gewährleistet ist.
Aufgrund seiner vielen Funktionen ist das System jedoch etwas komplex, was die Einarbeitungszeit für Admins und Trainer:innen verlängert.
Vorteile:
Zu beachten:
Die Lernplattform Learn365 (ehemals LMS365) von Zensai ist vor allem für Unternehmen interessant, deren Arbeitsumgebung auf Microsoft basiert. Denn das LMS lässt sich nahtlos in Microsoft 365 und Teams integrieren. Das erleichtert nicht nur die alltagsnahe Erstellung von Schulungsinhalten, sondern sorgt zudem für ein schnelleres Onboarding, da die Nutzer:innen bereits mit den Microsoft-Oberflächen vertraut sind. Darüber hinaus beschleunigen KI-gestützte Funktionen die flexible Lernpfadgestaltung.
Der LMS-Anbieter hat stets ein offenes Ohr für Feedback: Rückmeldungen aus der Praxis fließen direkt in die Weiterentwicklung der Plattform ein.
Im Vergleich zu größeren Anbietern hinkt Zensai allerdings bei bestimmten Features noch etwas hinterher. So sind einige Automatisierungen und erweiterte Plugins noch nicht vollständig ausgereift.
Vorteile:
Zu beachten:
Studytube ist ein Learning Management System mit intuitiver Nutzeroberfläche und umfangreichen Automatisierungsfunktionen. Die Plattform bietet ein KI-gestütztes Autorentool, mit dem sich Kursvorlagen innerhalb weniger Minuten gestalten lassen. Zudem können repetitive Aufgaben wie die Zuweisung von Lernpfaden, die Ausstellung von Zertifikaten oder Onboarding-Prozesse ganz einfach automatisiert werden. Zusätzlich überzeugt das System durch starke Compliance- und Reporting-Features.
Verbesserungsbedarf besteht allerdings beim Quiz-Autorentool und auch die Navigation innerhalb von Kursmodulen ist aufgrund zu vieler Klicks noch etwas umständlich.
Vorteile:
Zu beachten:
iSpring Learn überzeugt durch eine intuitive Benutzeroberfläche und einen voll integrierten Autorentool-Workflow über iSpring Suite, direkt in PowerPoint. Damit lassen sich interaktive Inhalte, Kursstrukturen, Quiz und Videos im Handumdrehen und im unternehmenseigenen Stil bereitstellen. Smarte Automatisierungen wie Erinnerungen, Anmeldungen und ein KI-Chatbot zur Unterstützung bei Fragen erleichtern den Alltag in der Mitarbeiterschulung erheblich. Darüber hinaus bietet das LMS umfassende Features wie Lernpfade, Gamifizierung, mobile App (inklusive Offline-Lernen) sowie Zertifikatsverwaltung.
Gehostet wird die Plattform über ISO-zertifizierte Anbieter. Dabei bleiben Kundendaten aus der EU in Europa und US-Daten werden in US-Rechenzentren verarbeitet.
Kleines Manko: Nutzer:innen berichten, dass das Reporting teilweise eingeschränkt ist. So umfasst die API nicht alle Report-Daten. Für Unternehmen, die Reporting-Daten automatisiert in ihre eigenen Systeme integrieren wollen, bedeutet das: Sie müssen teilweise manuell ergänzen oder individuelle Workarounds finden.
Auch die Katalogstruktur wird bemängelt: Aufgrund alphabetisch gelisteter Kurse und fehlender Unterkataloge sind die Kurslisten häufig unübersichtlich.
Vorteile:
Zu beachten:
TalentLMS ist für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet, die eine günstige und skalierbare Lösung suchen. Die Lernplattform punktet durch einfache Bedienung und schnelles Onboarding – auch für Nutzer:innen ohne LMS-Erfahrung. Sie bietet eine breite Auswahl an Funktionen: interaktive Kurse, Gamification, mobiles Lernen, detailliertes Reporting usw. KI-Features beschleunigen die Content-Erstellung. Darüber hinaus verfügt das System über zahlreiche Integrationen und unterstützt ein mehrsprachiges Schulungsmanagement.
Anpassungen an individuelle Anforderungen gestalten sich ohne technische Kenntnisse allerdings schwierig. Zudem sind Oberfläche und Support nicht vollständig an deutschsprachige Nutzer:innen angepasst. Hier sind teils Englischkenntnisse gefragt. Auch die automatische Übersetzung ist laut Nutzerfeedback noch ausbaufähig.
Vorteile:
Zu beachten:
Ihr LMS soll Sie bestenfalls über viele Jahre hinweg begleiten. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Wahl daher die folgenden Trends.
KI-gestützte Lernplattformen ermöglichen individuellere Lernerfahrungen.
Mit KI lassen sich unter anderem:
Künstliche Intelligenz spart nicht nur Zeit, sondern macht auch Ihr Schulungsangebot effektiver – mit individuellen Lernpfaden und Skills, die Ihre Mitarbeiter:innen fit für die Zukunft machen. KI-gestützte Features erleichtern den Arbeitsalltag aller Beteiligten dank …
… schnellerer Gestaltung und Bereitstellung der Inhalte auf Seiten der Personalentwicklung und
… persönlicheren Lernerfahrungen und höherer Motivation auf Seiten der Lernenden.
Lesen Sie auch: 7 Fragen über adaptives Lernen: kurzlebige Technologie oder wahre Revolution?
Mobile Lernmöglichkeiten für Smartphone & Co. sind heute ein Muss für jede LMS-Plattform.
Gerade bei Remote-Arbeit (z. B. im Verkauf, Außendienst usw.) profitieren enorm davon – aber auch andere Mitarbeitende nutzen zunehmend mobile Endgeräte für ihre berufliche Weiterbildung.
Ihre LMS-Lösung sollte daher über folgende Funktionen verfügen:
Gamification ist der aktuelle Trend in der deutschen Personalentwicklung. Dabei geht es darum, Spielelemente in Weiterbildungsprozesse einzubinden – für interaktive Lernerfahrungen. Das sorgt für mehr Engagement und motiviert die Teilnehmenden zum Lernen.
Gute LMS bieten beispielsweise:
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Abschließend erinnern wir uns noch einmal an Professor Pressey aus dem Einstieg: Sein Ziel war es, Pionieren im Bereich der Weiterbildung dabei zu helfen, durch Innovation ansprechendere und inspirierendere Lerninhalte zu schaffen.
Und genau dieses Ziel verfolgen die besten LMS heute noch immer!