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Wie Sie wissen, sind gut ausgebildete Manager:innen die tragenden Säulen Ihres Unternehmens. Allerdings stehen die Chancen gut, dass Sie das Thema Führungskräftetraining bisher völlig falsch angegangen sind – falls überhaupt.
Herkömmliche Schulungsmethoden wie einfallslose PowerPoint-Präsentationen mit Basics zu Führungsmethoden sowie langatmige Videokurse ohne Praxisnähe haben sich als uneffektiv erwiesen.
Insbesondere Millenials, die schon heute den Großteil der neuen Nachwuchsführungskräfte ausmachen, empfinden eine solche standardisierte Herangehensweisen der Personalentwicklung als unattraktiv.
Eine dürftige Schulungsstrategie stellt ein Problem dar, denn gute und erfahrene Führungskräfte spielen eine große Rolle für die Zufriedenheit und Produktivität Ihrer Mitarbeitenden und erhöhen die allgemeine Mitarbeiterbindung.
Laut einer Studie von McKinsey ist die Beziehung zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitenden sogar der wichtigste Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit. Darüber hinaus tragen regelmäßige Schulungen auch zur Zufriedenheit und Bindung Ihrer Führungskräfte bei.
Die meisten Online-Trainings und Fortbildungskurse, durch die Manager:innen auf ihre Führungsrolle vorbereitet werden sollen, vermitteln den Lernenden allerdings nicht die vertieften organisatorischen und zwischenmenschlichen Führungskompetenzen, die sie für eine erfolgreiche und agile Führung benötigen.
Die Corona-Pandemie hat die Welt auf den Kopf gestellt und die Situation weiter verkompliziert. Durch die Umstellung auf Homeoffice haben sich Führungsalltag und Teamführung nachhaltig verändert. Mitarbeitergespräche und Feedbackgespräche, die früher inhouse abgehalten wurden, finden heute online statt – unabhängig davon, ob die Mitarbeitenden nun in Frankfurt, Hamburg, Wien, Zürich oder anderswo in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sitzen.
Dieser Veränderungsprozess stellt Manager:innen mit unzureichender Führungserfahrung, die vielleicht noch nicht die Möglichkeit hatten, ihre Führungspersönlichkeit in konkreten Situationen zu entwickeln, vor große Herausforderungen. Tatsächlich gaben in einer Umfrage von Stepstone gerade einmal 15 % der befragten Nachwuchsführungskräfte an, dass sie im Vorfeld auf ihre neuen Führungsaufgaben vorbereitet wurden.
Genau hier muss die Mitarbeiterentwicklung ansetzen und die benötigten Führungsinstrumente zum Anleiten von Menschen vermitteln. Wenn Sie dem sich ändernden Bedarf und den Anforderungen von Remote-Manager:innen gerecht werden möchten, müssen Sie ihr Führungskräftetraining neu definieren.
Allzu oft werden Mitarbeitende in Führungspositionen befördert, weil sie auf individueller Ebene einen starken Beitrag leisten. Doch mit der neu erworbenen Verantwortung gehen zwangsläufig auch andere Skills einher, die die Wenigsten einfach so aus dem Ärmel schüttel, darunter:
Infolgedessen fühlen sich neue Führungskräfte ihren Aufgaben oft nicht gewachsen. Schließlich wird niemand über Nacht vom Fachexperten zum perfekten Manager. Doch ein schlechter Führungsstil hat negative Auswirkungen auf die Weiterbildung und Bindung von Spitzentalenten.
Geben Sie Ihren Führungskräften daher das benötigte Wissen für eine erfolgreiche Führung an die Hand.
Falls Sie selbst Erfahrung mit schlechten Vorgesetzten haben, wissen Sie aus erster Hand, wie sich das auf die Arbeitsmoral auswirkt. Eine gute Führung fördert die Loyalität, während die Unzufriedenheit mit Vorgesetzen zu den drei meistgenannten Kündigungsgründen zählt.
Trotz der beträchtlichen Auswirkungen wird die Führungskräfteentwicklung in vielen Unternehmen übersehen oder gar vergessen. Zahlreiche Unternehmen investieren in Onboarding-Lernprogramme oder Weiterbildung und vernachlässigen dabei das Führungskräftetraining.
Die Unzufriedenheit mit Vorgesetzen zählt zu den drei meistgenannten Kündigungsgründen.
Schenken Sie dem Thema die gebührende Aufmerksamkeit und Ihre Anstrengungen werden sich im gesamten Unternehmen bezahlt machen. Teamleiter haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Motivation ihrer Mitarbeitenden. Und diese wiederum sind nicht nur engagierter und produktiver, sondern entwickeln sich auch schneller weiter und erbringen bessere Leistungen, wenn ihre Vorgesetzten sie in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.
Wird Manager:innen jedoch zu viel abverlangt, ohne entsprechende Rückendeckung von oben, scheuen sie womöglich vor Konflikten zurück und kehren Probleme ihrer Teammitglieder unter den Teppich. Früher oder später fahren Sie mit dieser Vogel-Strauß-Mentalität jedoch vor die Wand.
Nun mag es schwierig sein, zusätzliche Mitarbeiterschulungen einzufordern. Personalentwickler:innen stehen ohnehin schon unter dem Druck, den Wert ihrer Schulungen für das Unternehmen unter Beweis stellen zu müssen. Doch in Sachen Führungskräftetraining haben sie ein schlagendes Argument: Gut geschulte Mitarbeitende in Führungspositionen wirken sich direkt auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens aus.
In der Vergangenheit wurden häufig Führungskräfte-Seminare und Workshops vor Ort zur Weiterbildung von Manager:innen abgehalten, in denen Expert:innen ihr Know-how in ausschweifenden Vorträgen weitergaben. Solche Schulungen waren zu zeitintensiv und zu allgemein, um zu einer dauerhaften Verhaltensänderung zu führen. Ihr Fokus lag vor allem auf der Compliance, nicht auf der Veränderung von Perspektiven und Managementstrategien.
Doch die Zeiten haben sich geändert – und mit ihnen die Ansprüche an Ihr Führungskräftetraining. Damit es stets relevant bleibt, braucht es Agilität. Es gibt keinen Grund, Ihre Manager:innen in ganztägigen Trainings an die Schulbank zu fesseln und sie währenddessen von ihrer Arbeit abzuhalten.
Heute gibt es weit smartere Arten, wichtige Inhalte zu vermitteln. Mithilfe von E-Learning kann beispielsweise jeder in seinem eigenen Tempo lernen.
Auch wenn wir noch nicht wissen, wie die Arbeitswelt in Zukunft genau aussehen wird, ist doch eines sicher: an Remote-Arbeit führt kein Weg mehr vorbei. Ob Ihre Teams nun vollständig aus der Ferne oder hybrid arbeiten – der durch die Coronakrise ausgelöste Veränderungsprozess bietet Ihnen die einmalige Gelegenheit, Ihr Führungskräftetraining so effizient wie nie zuvor zu gestalten.
Gut geschulte Manager:innen führen zu produktiveren und zufriedeneren Teams im gesamten Unternehmen. Strukturieren Sie daher Ihr Führungskräftetraining anhand der folgenden Schritte neu:
Genau jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um von Präsenzveranstaltungen auf eine kollaborative Online-Schulungsstrategie umzusteigen. Online-Lernen bietet Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, die Inhalte in ihrem eigenen Tempo durchzuarbeiten. Darüber hinaus entfällt die mühsame Suche nach einem gemeinsamen Zeitfenster in Teams, die über verschiedene Zeitzonen verteilt sind.
Was Sie brauchen, ist eine kollaborative Lernmethode, die es Ihnen ermöglicht, Schulungsmaterialien gemeinsam mit internen Expert:innen sowie personalisierte Lernpfade zu erstellen. Auf diese Weise können Ihre Mitarbeitenden ihre eigenen Skill-Gaps identifizieren und den entsprechenden Lernbedarf anmelden, um diese zeitnah zu schließen.
Mithilfe einer Collaborative Learning-Plattform lassen sich bestimmte Aspekte Ihres Schulungsprogramms dezentralisieren. So können Ihre Mitarbeiter:innen ihr Fachwissen dank eines Autorentools in ansprechende Schulungen verwandeln. Dabei können sie auch auf spielerische Lernerfahrungen wie Rollenspiele zurückgreifen. Auf diese Weise wird Ihr Training spezifischer, interessanter und effektiver.
Der Umstieg auf remotes Arbeiten ist noch relativ neu. Daher müssen Ihre Manager:innen speziell auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet werden. Wo man sich früher persönlich gegenüber saß, wird nun auf schriftliche und virtuelle Kommunikationsfähigkeiten gesetzt. Und wo man sich schnell mal eine Frage zurufen konnte, ist nun effizientere Informationsbeschaffung gefragt.
Möglicherweise befindet sich ihr Team zudem in unterschiedlichen Zeitzonen oder hat besondere Anforderungen an die Terminplanung. Aus diesem Grund setzen moderne Unternehmen zunehmend auf asynchrone Kommunikation.
Räumen Sie dem Umgang mit digitalen Kommunikationstools viel Zeit ein. Nutzen Sie dazu Rollenspiele oder entwerfen Sie Szenarien, mit denen Sie das Wissen Ihrer Führungskräfte auf die Probe stellen. Jede und jeder im Team muss wissen, wie das Videokonferenz-Tool Ihrer Wahl einzusetzen ist.
Die Herausforderung bei dieser Art der Kommunikation besteht darin, Feedback und Zuspruch aus der Ferne gut zu vermitteln sowie schwierige Gespräche zu führen, ohne dabei in der Körpersprache des Gegenübers lesen zu können.
Da Führungskräfte außerdem eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Teams und der Schaffung einer inklusiven Unternehmenskultur spielen, ist auch hier ihr Einsatz gefragt. Eine solche Kultur ist für Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle genauso wichtig wie im klassischen Büro, muss allerdings ganz anders angegangen werden.
Das Homeoffice bietet Mitarbeitenden mehr Selbstständigkeit, für Manager:innen kann es jedoch schwieriger sein, Projekte und die Mitarbeiterleistung nachzuverfolgen. Sitzen die Kolleg:innen nicht an ihrem Platz im Büro, ist die Versuchung groß, sie mit Fragen zu löchern und sie somit von ihrer eigentlichen Arbeit abzuhalten. Schulen Sie Führungskräfte darin, die Produktivität der Mitarbeitenden remote mitzuverfolgen, ohne dass sie deren Verhalten im Detail überwachen.
In stressigen Zeiten ist es für Manager:innen wichtiger denn je, ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeitenden zu haben, um möglichen Burnout-Fällen vorzubeugen. Angestellte, die sich wohl fühlen, bleiben ihrem Arbeitgeber dreimal häufiger treu.
Aber aus der Ferne festzustellen, dass es einem Teammitglied nicht gut geht, ist gar nicht so einfach. Bringen Sie Führungskräften bei, wie sie Überlastung bei sich selbst oder Mitarbeitenden erkennen und damit umgehen können.
Ist das Schulungsprogramm zur Initiierung Ihrer neuen Führungskräfte abgeschlossen, brauchen Sie einen Plan, wie es weitergehen soll. Organisieren Sie beispielsweise regelmäßige Besprechungen mit Ihren Manager:innen und deren Teams sowie Schulungen, in denen sie ihre Kompetenzen weiter ausbauen können.
Ansonsten können Sie Ihren Führungskräften auch Mentor:innen zur Seite stellen, die in den ersten Monaten als Ansprechpartner:innen für Fragen, Bedenken und Ideen dienen. Geeignete Mentor:innen sind Personen, die Ihren Manager:innen bei Bedarf und selbst in schwierigen Situationen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ihre Führungskräfte von- und miteinander lernen zu lassen, sodass sie verschiedene Führungsstile kennenlernen können.
Ob hybrid oder remote – ganz gleich, wie Ihr Unternehmen in Zukunft aussehen wird: Sie werden starke Führungspersönlichkeiten brauchen, die die Mitarbeitenden durch die kommenden Herausforderungen begleiten.
Eine schlechte Mitarbeiterführung kann sich auf das gesamte Unternehmen auswirken und zu niedriger Produktivität, desinteressierten Mitarbeitenden und Personalfluktuation führen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Führungskräfte über die entsprechenden Führungsinstrumente und Führungsqualitäten verfügen, die sie für ein funktionierendes Management benötigen – und alle Teams Ihres Unternehmens werden produktiver und zufriedener sein.
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