LMS Entscheidungsträger überzeugen
Training & Learning

So überzeugen Sie Ihre Entscheidungsträger vom Kauf eines neuen LMS zur Mitarbeiterschulung

Die Kunst des Überzeugens will gelernt sein. Vor allem, wenn Sie Ihr Führungsteam für die Anschaffung eines Learning Management Systems (LMS) gewinnen möchten.

Schließlich erhöhen LMS zur Mitarbeiterschulung die Beteiligungsquote, steigern die Produktivität und senken langfristig die Schulungskosten.

Auf den ersten Blick mögen LMS-Plattformen als teure Investition erscheinen. Doch für den langfristigen Unternehmenserfolg ist ein solches Tool unumgänglich. Allerdings braucht es mehr als eine bloße Liste an Vorteilen, um Ihre Entscheidungsträger davon zu überzeugen. Sie müssen konkret aufzeigen, in welcher Weise eine LMS-Software...

  • Skill-Gaps schließt,
  • die Leistung der Mitarbeitenden steigert und
  • dazu beiträgt, die Geschäftsziele zu erreichen.

Zudem brauchen Sie nicht irgendein beliebiges Tool. Ihr LMS sollte auf den konkreten Lernbedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten sein – ein weiterer Punkt, den es in der Führungsebene durchzuboxen gilt. 

Joshua A. Luna, L&D-Manager und Gründer von Mgmt On-Demand, erklärt:

„Arbeitgeber wollen, dass sich ihre Mitarbeitenden schnell weiterentwickeln. Je enger Sie also berufliche Entwicklung und Wachstum mit Schnelligkeit und Effizienz verknüpfen können, desto stärker ist Ihr Kaufargument.“

In diesem Artikel geben wir Ihnen alle Argumente an die Hand, die Sie brauchen, um Ihre Entscheidungsträger:innen von Ihrem Geschäftsplan zu überzeugen. Doch zunächst müssen Sie sich überlegen, wie Sie Ihr LMS im Rahmen Ihrer L&D-Strategie einsetzen wollen.

Definieren Sie Ihre L&D-Strategie

Bevor Sie die Anschaffung eines LMS in den Raum werfen, sollten Sie eine glasklare L&D-Strategie vor Augen haben. Erarbeiten Sie einen Überblick darüber, in welcher Weise ein solches Tool zur Erreichung Ihrer Ziele beitragen kann.

Der Kauf einer LMS-Software allein wird Ihre Leistungsdefizite nicht beheben. Vielmehr sind LMS Tools, die dazu beitragen, Schulungen und das Lernen allgemein zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu optimieren.

Rory Sacks, leitender L&D-Partner bei Komodo Health, umschreibt den Nutzen eines LMS mit einer Metapher:

„Ich persönlich betrachte das LMS gerne als meinen bionischen Arm. Ein solcher Arm ist kein Ersatz. Aber damit könnte ich beispielsweise ein Auto anheben. Oder, in unserem Fall, meine L&D-Strategie umsetzen.“ 

Sacks empfiehlt in einem ersten Schritt, die Lernziele Ihrer Mitarbeitenden zu ermitteln. Finden Sie anhand von Mitarbeiterbefragungen, Net Promoter Scores (NPS), und Feedback aus Einzelgesprächen heraus, was sich Ihre Angestellten wünschen – von Karrierezielen über Online-Schulungen bis hin zu mehr Zusammenarbeit.

Anhand dieser wichtigen Daten lässt sich eine L&D-Strategie mit einem klaren Ziel formulieren. Besteht Ihr Hauptanliegen beispielsweise darin, Ihr Angebot an E-Learning-Kursen zu erweitern, können Sie den Einsatz eines LMS vorschlagen, um dieses Ziel zu erreichen.

Sobald Ihre L&D-Strategie steht, sind Sie bereit, den Entscheidungsträgern Ihr Projekt zu unterbreiten.

Sie möchten mehr darüber erfahren, was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten? Dann laden Sie unsere kostenlose Checkliste herunter, damit nichts vergessen geht.

Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten | 360Learning

Checkliste: Was Sie bei der Wahl eines LMS beachten sollten

Zeigen Sie die Vorteile eines LMS zur Mitarbeiterschulung auf

Eine Studie von Gartner hat ergeben, dass ca. 75 % der Projekte zur Einführung neuer Technologien scheitern – eine unnötige Verschwendung wertvoller Ressourcen. Aus diesem Grund stehen manche Entscheidungsträger:innen dem Kauf von Tools wie LMS kritisch gegenüber.

Ihre Einwände und Bedenken lassen sich am besten durch konkrete Daten, Fallstudien und gründliche Recherche zerstreuen. Mit diesen Informationen in der Hand können Sie die Vorteile Ihres LMS-Projekts überzeugend darlegen.

Hier finden Sie die 8 wichtigsten Vorteile, mit denen Sie Ihre Entscheidungsträger vom Kauf eines neuen LMS zur Mitarbeiterschulung überzeugen können.

1. Niedrigere Schulungskosten

Führungskräfte lieben Kosteneffizienz. Holen Sie sie daher auf dieser Ebene mit folgendem Argument ab: Ein LMS kann die Schulungskosten erheblich senken. Darüber hinaus verringert E-Learning die Zeit, die Ihre Mitarbeitenden mit ihrer Weiterbildung verbringen um 40 bis 60 %.

So sparen Sie nicht nur wertvolle Arbeitszeit, sondern erhöhen gleichzeitig die Mitarbeiterproduktivität und -leistung.

Als weiteres Argument für den Kauf eines LMS können Sie die Zahlen Ihrer derzeitigen Schulungen und die Stunden, die Sie mit der Planung und Organisation des Trainings verbringen, auflisten. Legen Sie anhand dieser Daten dar, inwieweit ein LMS die anfallenden Kosten für Schulungsentwickler:innen, Veranstaltungsorte und Reisen senken kann.

Gehen Sie dabei auch auf die Ersparnisse ein, die sich ergeben, wenn Sie Mitarbeitende mit der Ermittlung des Lernbedarfs und der Erstellung von Online-Kursen beauftragen.

Mithilfe der in LMS-Softwares integrierten Autorentools lassen sich Schulungen innerhalb weniger Minuten gestalten. Statt also teure Ausbilder:innen und Schulungsentwickler:innen zu engagieren, können Sie Ihre Mitarbeitenden von internen Expert:innen mit speziellen Fachkenntnissen lernen lassen.

Hierbei können die Teilnehmenden Feedback zum Lernerlebnis geben oder über ein Diskussionsforum Fragen stellen. Dies wiederum führt zu einem regen Ideenaustausch und einer engeren Zusammenarbeit.

Ein solcher Bottom-up-Ansatz ist für die Ermittlung des Schulungsbedarfs weitaus wirtschaftlicher als die herkömmliche Methode. So gehören externe Expert:innen und die langwierige Suche nach Wissenslücken durch Kompetenzbewertungen zur schon bald der Vergangenheit an. Indem Sie Ihren Lernenden die Zügel in die Hand geben, fördern Sie außerdem den Sinn für Eigenverantwortung und Zusammenarbeit in Ihrer Unternehmenskultur.

2. Eine bessere Unternehmenskultur

Die Einführung eines LMS zur Umsetzung des Bottom-up-Ansatzes wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur aus bis hin zu einer wahren Lernkultur. So können Ihre Mitarbeitenden mithilfe einer Collaborative Learning-Plattform mit integriertem Learning Needs Tool beispielsweise Kurse anfragen bzw. ihre Wissens- und Kompetenzlücken angeben.

Der Traum einer jeden L&D-Führungskraft: Die Lernenden geben selbst an, welche Skills sie zur erfolgreichen Erfüllung ihrer Aufgaben brauchen, womit Ihre Schulungen optimal genutzt werden. Darüber hinaus können Teammitglieder den Lernbedarf ihrer Kolleg:innen mit Upvotes priorisieren, sodass Sie sich auf die dringendsten Anfragen mit den meisten Stimmen konzentrieren können.

3. Schnelleres Onboarding und engagiertere Neuangestellte

Onboarding spielt eine wichtige Rolle bei der Mitarbeiterbindung. Es ist Ihre Gelegenheit, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Allzu häufig wird dieser Schritt jedoch vernachlässigt. Wie sollten Sie sich auch darauf konzentrieren können, wo Sie doch die Hälfte Ihrer wertvollen Arbeitszeit mit repetitiven Aufgaben verbringen?

Ein LMS kann Ihnen dabei helfen, alltägliche und sich wiederholende Tätigkeiten zu automatisieren. So bleibt mehr Zeit für die aktive, sinnvolle Auseinandersetzung mit den spezifischen Funktionen Ihrer neuen Mitarbeiter:innen. Darüber hinaus lässt sich der Onboarding-Prozess mithilfe eines LMS effizienter gestalten.

Die Auswirkungen der Coronakrise sind noch immer spürbar und Arbeitnehmende vertreten klar ihren Standpunkt: Work-Life-Balance und Angebote zur kontinuierlichen Weiterbildung sind mittlerweile ein absolutes Muss. Tatsächlich spielen 91 % der Neueingestellten – das heißt 9 von 10 – bereits im ersten Monat mit dem Gedanken, gleich wieder zu kündigen, wenn der Job nicht ihren Erwartungen entspricht. Das kommt nicht nur das Unternehmen teuer zu stehen, sondern versetzt auch der Stimmung im Team einen ordentlichen Dämpfer.

4. Bessere Zusammenarbeit und Teamwork 

LMS erleichtern die Zusammenarbeit. Einerseits lässt sich damit die Erstellung von Schulungsmaterial dezentralisieren. Andererseits haben die Lernenden dank aktivem Lernen ihre Weiterbildung selbst in der Hand. Die Teammitglieder können über Online-Inhalte direkt im Prozess der Arbeit lernen, Fragen stellen, an Diskussionen teilnehmen und das Gelernte unmittelbar anwenden.

Laut einer aktuellen Studie von Grammarly investieren Fachkräfte in Deutschland durchschnittlich 75 % ihrer Arbeitszeit in Kommunikation – das entspricht etwa 31 Stunden pro Woche. Gleichzeitig ist die Nutzung digitaler Kommunikationskanäle innerhalb der letzten Jahre deutlich gestiegen. Um der daraus entstehenden Informationsüberflutung entgegenzuwirken, ist es heute so wichtig wie nie, für eine effiziente interne Kommunikation zu sorgen.

Auch im Hinblick auf remote arbeitende Teams, gilt es, auf Collaboration-Tools zu setzen und so eine effiziente und ortsunabhängige Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Virtuelle Lernumgebungen eignen sich bestens zum asynchronen Arbeiten und sozialen Lernen. Denn hier haben Mitarbeitende die Möglichkeit,

  • Kommentare zu hinterlassen,
  • auf Inhalte zu reagieren und
  • auf einen Diskussionsverlauf zu antworten,

wann immer sie dazu kommen. Auf diese Weise bietet sich ihnen eine umfassende Lernerfahrung, ohne dafür durchgehend erreichbar sein zu müssen.

Darüber hinaus lassen sich Lernprogramme in einem LMS mithilfe von Gamification und Microlearning wesentlich interaktiver und unterhaltsamer gestalten. Lerntechnologien unterstützen eine Vielzahl von Schulungsformaten wie Quizze, Ranglisten, Challenges, Simulationen usw., die nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Interaktion und das Engagement der Teams fördern.

5. Flexibles Remote Learning

Remote- und Hybrid-Arbeitsmodelle brachten Arbeitgeber:innen weltweit die folgende Erkenntnis: Ihre Mitarbeitenden lernen dann am besten, wenn sie sich selbst aktiv dazu entscheiden oder Hilfe benötigen, um ein bestimmtes Problem zu lösen.

Bieten Sie ihnen daher individuelle Lernpfade durch den Einsatz von Technologie. Dank flexiblem, selbstgesteuertem Lernen im eigenen Rhythmus wird remotes Lernen mit einem unternehmensinternen LMS zum Kinderspiel.

Präsenzschulungen lassen sich nicht so einfach wiederholen. In einem LMS hingegen können Arbeitnehmer:innen jederzeit Kursmodule nachschlagen, daraus lernen und das Gelernte anwenden.

Auch gesetzlich vorgeschriebene Kurse wie Compliance-Schulungen lassen sich mit einem LMS an die jeweiligen Vorlieben der Lernenden anpassen – ganz gleich, ob sie den Stoff nun in einem Stück oder häppchenweise, morgens oder kurz vor Feierabend durchgehen möchten.

Systeme mit Lösungen für mobiles Lernen erlauben es den Mitarbeitenden zudem, zu lernen wo und wann sie wollen. Laut einer Erhebung aus dem Jahr 2022 nutzten bereits rund 60 Prozent aller deutschen Festangestellten ein mobiles Gerät mit Internetzugang für ihre beruflichen Aufgaben. Zu dieser Handyzeit zählt unter anderem auch das Abrufen von Lerninhalten.

Mit der ständigen Verfügbarkeit der Schulungen steigen automatisch die Kursabschlussraten. Schließlich kann so jedes kleine Zeitfenster sinnvoll genutzt werden – vom Frühstück über das Wartezimmer bis hin zur Zugfahrt.

6. Personalisierte Lernpfade

Der Lernbedarf ist jedem Menschen eigen. Aus diesem Grund kann ein universelles Schulungsprogramm niemals allen gerecht werden. Mithilfe eines Lernmanagementsystems lassen sich personalisierte Lernpfade erstellen, die Kurse rund um die jeweilige Tätigkeit umfassen. Neuen Teammitgliedern können ganz einfach dieselben Lernaktivitäten zugewiesen werden, wordurch Sie Zeit und Geld sparen.

Darüber hinaus sind mit einem LMS erstellte Lernpfade stets mit einem Ziel verknüpft, z. B. einer Zertifizierung oder einem Abzeichen. Auf diese Weise bleiben die Lernenden motiviert und auf dem richtigen Kurs. Zudem lassen sich so die Lernfortschritte besser im Auge behalten und bestimmen, welche Kurse tatsächlich hilfreich und relevant sind.

7. Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung

Auf den ersten Blick mag der Zusammenhang zwischen Technologie und Mitarbeiterzufriedenheit schwer nachweisbar erscheinen. Doch mit den richtigen Argumenten können Sie ihn Ihren Entscheidungsträgern plausibel erklären.

Heutige Arbeitnehmer:innen, insbesondere der Generation Z, legen besonderen Wert auf Karriereziele und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Laut einer Studie von LinkedIn würden 94 % der Mitarbeiter:innen länger bei einem Unternehmen bleiben, wenn dieses in ihre Weiterentwicklung investiert.

Ein benutzerfreundliches LMS bietet sich als optimale Lernlösung an, um diesen Wissensdurst zu stillen und die Mitarbeiterbindung zu stärken. Insbesondere durch die vermehrte Nutzung von Online-Schulungen – 2021 fand die Hälfte der Weiterbildungen in Deutschland rein online statt, während es drei Jahre zuvor nur 4 % waren – sind Lernmanagementsysteme für das Re- und Upskilling Ihrer Belegschaft heute unverzichtbar.

Eine Lernsoftware bietet Ihren Mitarbeitenden eine klare Entwicklungsperspektive in Ihrem Unternehmen. So können sie darauf vertrauen, dass Weiterbildungsangebote nicht nur theoretisch zur Verfügung stehen, sondern auch konkret geschaffen werden können.

8. Zugriff auf den ROI Ihrer Schulungsprogramme

Sie sollten die Rentabilität Ihrer Investitionen stets im Blick behalten. Der Nachweis des tatsächlichen ROI, stellt jedoch eine der größten Herausforderungen für Talentmanager:innen dar. Denn ohne E-Learning-Plattform gestaltet sich die Nachverfolgung der Kursabschlussraten und -teilnahmen extrem zeitaufwändig – ganz zu schweigen von der Erstellung eines übersichtlichen Berichts, um entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Tatsächlich fanden das eLearning Journal und GoodHabitz in einer aktuellen Studie in der DACH-Region heraus, dass

  • knapp die Hälfte der befragten Unternehmen den ROI überhaupt nicht feststellen und
  • nur 3,2 % den ROI vollständig erfassen.

Ein gutes LMS versorgt Sie mit allen messbaren Ergebnissen – von Kursabschlussraten über Scores bis hin zum integrierten ROI-Rechner. Anhand dieser Daten können Sie fundierte Entscheidungen treffen und Schulungsprojekte wählen, die den individuellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens entsprechen.

Die Aussicht auf handfeste Daten weckt mit Sicherheit das Interesse Ihrer Entscheidungsträger und macht sie empfänglicher für Ihre Fallbeispiele.

Präsentieren Sie Beispiele von Lernenden Organisationen, die LMS erfolgreich zur Mitarbeiterschulung einsetzen

Lassen Sie sich von erfolgreichen Lernenden Organisationen inspirieren, um Ihre Argumente für die Anschaffung eines LMS zu untermauern. Gehen Sie bei Ihren Recherchen folgendermaßen vor:

  • Sprechen Sie mit L&D-Manager:innen aus anderen Unternehmen.
  • Treten Sie einer L&D-Community bei, um tiefergehenderes Feedback zu erhalten.
  • Fragen Sie LMS-Anbieter nach Nutzererfahrungen und Erfolgsgeschichten.

So war die Schulungsbeteiligung bei AlphaSights beispielsweise so hoch wie nie zuvor – und das bei steigenden Mitarbeiterzahlen auf über 900 weltweit. Darüber hinaus wurden jeden Monat etwa 27 neue Kurse bereitgestellt, wobei sich die Abschlussrate für diese Schulungsprogramme bei 95 % hielt.

Aircall wiederum, ein cloudbasiertes Callcenter und Telefonsystem, entschied sich für eine kollaborative LMS-Plattform, um Wissenssilos abzubauen und Informationen plattformübergreifend zu verwalten. Mit dieser Online-Lernplattform

  • setzt das Unternehmen internes Know-how zur Kurserstellung ein,
  • hält eine skalierbare Lösung bei wachsender Belegschaft in Händen und
  • stellt 40 neue Mitarbeiter:innen pro Monat mit nur einem L&D-Manager in Vollzeit ein.

Stellen Sie verschiedene Preisklassen vor und weisen Sie auf bestimmte LMS-Funktionen hin

LMS unterscheiden sich durch die darin enthaltenen Funktionen und nicht alle Anbieter decken Ihren individuellen Bedarf. Legen Sie den Entscheidungsträger:innen Ihr Anliegen anhand von Preisvergleichen und spezifischen, Ihrem Unternehmen zuträglichen LMS-Funktionen dar.

Möglicherweise reicht Ihnen ein Einsteigersystem mit grundlegenden Tools zur Inhaltserstellung und -verwaltung. Vielleicht sind Sie aber auch bereit für ein LMS mit erweiterten Funktionen wie

  • SCORM-Konformität,
  • kursinternem Feedback,
  • Co-Autorentools und
  • Einbindung von Drittanbieter-Software wie Microsoft Office.

Sacks empfiehlt, sich bei der Entscheidung von Ihrer Lernstrategie leiten zu lassen: „Ein Learning Management System zu finden, ist der einfache Teil. Auch das Gespräch mit den Führungskräften ist nicht weiter schwer. Was kompliziert ist, ist die Antwort auf die Frage, warum Ihr Unternehmen ein Lernmanagementsystem benötigt. Worin besteht Ihre L&D-Strategie?“

Wenn Sie also das Ziel verfolgen, die Zusammenarbeit zu verbessern bzw. auf das Know-how interner Fachexperten zurückzugreifen, führt kein Weg an Feedback- und Co-Autorentools vorbei.

Registrieren Sie sich für eine Testversion

Führen Sie einen Testlauf durch, bevor Sie tiefer in die Tasche greifen. Laden Sie auch einige Führungskräfte und Endnutzer dazu ein. Auf diese Weise können Sie Feedback einholen und auf Nummer sicher gehen, dass sich die Investition am Ende tatsächlich lohnt.

Mit einer solchen Testversion lassen sich Ihre Entscheidungsträger leichter davon überzeugen, dass die Lernplattform echte Veränderungen herbeiführt und sich positiv auf die Geschäftszahlen auswirkt.

Sie möchten mehr darüber erfahren, was ein gutes LMS für Ihr Unternehmen tun kann? Dann kontaktieren Sie uns noch heute!

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