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Wie Sie wissen, sind gut ausgebildete Manager:innen sind die tragenden Säulen Ihres Unternehmens. Und das ist auch der Grund dafür, dass Sie Zeit und Kraft in regelmäßige Führungskräftetrainings investieren. Und doch werden Sie das Gefühl nicht los, dass der Praxistransfer auf sich warten lässt.
Herkömmliche Grundlagenseminare, in denen Basiswissen zu Führungsmethoden durch Schulungsmethoden wie einfallslose PowerPoint-Präsentationen, und langatmige Videokurse ohne Praxisbezug vermittelt werden, haben sich als nicht produktiv erwiesen. Dies gilt insbesondere für Millenials, die schon heute den Großteil der neuen Nachwuchsführungskräfte ausmachen, und für die standardisierte Herangehensweisen der Personalentwicklung unattraktiv sind.
Eine dürftige Schulungsstrategie stellt ein Problem dar, denn gute und erfahrene Führungskräfte spielen eine große Rolle für die Zufriedenheit und Produktivität ihrer Mitarbeitenden und erhöhen die allgemeine Mitarbeiterbindung. Die meisten Online-Trainings und Fortbildungskurse, durch die Manager:innen auf ihre Führungsrolle vorbereitet werden sollen, vermitteln den Lernenden allerdings nicht die vertieften organisatorischen und zwischenmenschlichen Führungskompetenzen, die Manager:innen für den Erfolg in ihrer neuen Führungsposition benötigen.
Die Pandemie hat die Welt auf den Kopf gestellt und die Situation weiter verkompliziert. Die Coronakrise hat zu mehr Arbeit im Homeoffice geführt und brachte Unternehmen weltweit dazu, ihren Aktivitäten online nachzugehen. Dies hat den Führungsalltag und die Teamführung nachhaltig verändert. Mitarbeitergespräche und Feedbackgespräche, die früher im Büro stattfanden, finden heute online statt, unabhängig davon, ob die Mitarbeitenden nun in Berlin, Hamburg, Köln oder von anderen Orten Deutschlands aus ihrer Arbeit nachgehen.
Dieser rasche Wandel stellt Manager:innen, die vielleicht nie ein fundiertes Führungskräftetraining durchlaufen haben und nicht die Möglichkeit hatten, ihre Führungspersönlichkeit in konkreten Führungssituationen zu entwickeln vor zahlreiche neue Herausforderungen. Genau jetzt bräuchten sie eine gute Schulung, in denen sie Führungsinstrumente erlernen können, um einen eigenen Führungsstil zu entwickeln – aber die gibt es einfach nicht.
Um in diesen turbulenten Zeiten stets Oberwasser zu haben, müssen Unternehmen ihr Führungskräftetraining neu erfinden, damit es dem sich ändernden Bedarf und den Anforderungen der Remote-Manager:innen gerecht wird.
Falls Sie selbst Erfahrung mit schlechten Vorgesetzten haben, wissen Sie aus erster Hand, wie sich das auf die Arbeitsmoral auswirkt. Erstklassige Führungskräfte fördern die Loyalität, während Mitarbeitende, die ihre Vorgesetzten nicht mögen und keine gute Führung erleben, viermal häufiger das Unternehmen verlassen.
Trotz der beträchtlichen Auswirkungen wird die Führungskräfteentwicklung in vielen Unternehmen übersehen oder ganz vergessen. Zahlreiche Unternehmen investieren in Onboarding-Lernprogramme oder Weiterbildung, schenken aber Führungskräftetrainings wenig bis gar keine Aufmerksamkeit.
Eine Studie von Wakefield Research zeigt, dass erstaunliche 98 % der Manager:innen denken, dass mehr oder bessere Schulungen ihnen nutzen würden. Die meisten Nachwuchsführungskräfte erhalten in den ersten zehn Jahren, in denen sie Führungsaufgaben übernehmen und andere Menschen anleiten, keinerlei Führungskräftetraining.
Nun mag es schwierig sein, zusätzliche Mitarbeiterschulungen einzufordern. Personalentwickler:innen stehen ohnehin schon unter dem Druck, den Wert ihrer Schulungen für das Unternehmen unter Beweis zu stellen. Doch in Sachen Führungskräftetraining haben Sie ein schlagendes Argument: Gut geschulte Führungskräfte wirken sich direkt auf das Geschäftsergebnis des Unternehmens aus.
Zur Leitung eines Teams bedarf es verschiedener Fähigkeiten, die für die meisten Menschen nicht selbstverständlich sind. Dazu zählen etwa:
Eine Studie von Gallup zeigt, dass Personen in Führungspositionen für die Motivation der Mitarbeitenden direkt verantwortlich sind. Die Unterstützung durch Vorgesetzte wirkt sich zudem positiv auf die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden aus und spornt sie zu besseren Leistungen an.
Eine Studie von Wakefield Research zeigt, dass erstaunliche 98 % der Manager:innen denken, dass mehr oder bessere Schulungen ihnen nutzen würden.
In der Vergangenheit fanden Führungskräftetrainings oft als Präsenzseminare und Workshops statt, in denen Expert:innen ihr Know-how in ausschweifenden Vorträgen weitergaben. Solche Schulungen waren zu zeitintensiv und zu allgemein, um zu einer dauerhaften Verhaltensänderung zu führen. Ihr Fokus lag vor allem auf der Compliance, nicht auf der Veränderung von Perspektiven und Managementstrategien.
Eine Plattform für kollaboratives Lernen ermöglicht den Mitarbeitenden Ihres Unternehmens, ihr Fachwissen dank eines Autorentools in Schulungen zu verwandeln, mit denen sie ihre Expertise intern weitergeben können. Dabei können sie auch auf spielerische Lernerfahrungen zurück greifen, um ansprechende Schulungsprogramme zu erstellen.
Darüber hinaus werden die Lernenden die Möglichkeit haben, auf der Plattform Feedback zu geben und zu empfangen und personalisierte Lernempfehlungen zu erhalten sowie ihren Lernbedarf zu melden. Dadurch sind die Schulungen besser auf den spezifischen Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten, interessanter und weitaus wirksamer.
Die Pandemie hat Unternehmen schier über Nacht dazu gezwungen, vom Präsenzbetrieb auf das Homeoffice umzustellen. Diese Veränderung brachte eine Menge organisatorischer Herausforderungen mit sich, die den Führungskräften bis dahin unbekannt waren. L&D-Abteilungen mussten Kursmaterialien entwickeln, die speziell auf die Herausforderungen im Homeoffice zugeschnitten sind. Wir empfehlen daher Folgendes:
Manager:innen müssen sich stark auf ihre schriftlichen und verbalen Kommunikationsfähigkeiten verlassen, wenn ihre Mitarbeitenden remote arbeiten. Möglicherweise befindet sich ihr Team dadurch in unterschiedlichen Zeitzonen oder hat besondere Anforderungen an die Terminplanung.
Das Homeoffice bietet Mitarbeitenden mehr Selbstständigkeit, für Manager:innen kann es jedoch schwieriger sein, Projekte und die Mitarbeiterleistung nachzuverfolgen. Schulen Sie Führungskräfte darin, die Produktivität der Mitarbeitenden remote mitzuverfolgen, ohne dass sie deren Verhalten im Detail überwachen.
In stressigen Zeiten ist es für Manager:innen wichtiger denn je, ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeitenden zu haben. Aber aus der Ferne festzustellen, dass es einem Teammitglied nicht gut geht, ist gar nicht so einfach. Bringen Sie Führungskräften bei, wie sie Überlastung bei sich selbst oder Mitarbeitenden erkennen und damit umgehen.
Möglicherweise setzt Ihr Unternehmen erneut auf physische Präsenz im Büro oder Sie haben ein hybrides Modell eingeführt, bei dem einige im Büro und andere remote arbeiten. Egal, wie Ihr Unternehmen in Zukunft aussehen wird: Sie werden starke Führungspersönlichkeiten brauchen, die die Mitarbeitenden durch die kommenden Herausforderungen begleiten.
Ein schlechtes Mitarbeiterführung kann sich auf das gesamte Unternehmen auswirken und zu niedriger Produktivität, desinteressierten Mitarbeitenden und Personalfluktuation führen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Führungskräfte über die entsprechenden Führungsinstrumente und Führungskompetenzen verfügen, die sie für ein funktionierendes Management benötigen – und alle Teams Ihres Unternehmens werden produktiver und zufriedener sein.
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