Lernen und Entwicklung für Einzelhandelsunternehmen
Training & Learning

Erfolgsfaktor Training: So gelingt Learning & Development im Einzelhandel

Für große Einzelhandelsunternehmen ist eine effektive Lern- und Weiterentwicklungsstrategie längst mehr als nur ein „Nice to have“ – sie ist ein handfester Wettbewerbsvorteil.

Denn Teams über zahlreiche Standorte, Sprachen und Kulturen hinweg erfolgreich zu schulen, stellt viele Retailer vor enorme Herausforderungen.

Ob beim Onboarding in Rollen mit hoher Fluktuation oder bei der Einhaltung sich ständig ändernder gesetzlicher Vorgaben – es gilt, Mitarbeitenden konsistente und gleichzeitig relevante Lernerlebnisse zu bieten.

Besonders komplex wird es, wenn die zentrale L&D-Strategie auf lokale Anforderungen treffen:

Was in der Unternehmenszentrale funktioniert, muss noch lange nicht im Store in Madrid oder der Filiale in Köln passen. Ein durchdachtes Zusammenspiel aus zentraler Steuerung und lokal angepasstem Training ist gefragt – unterstützt durch skalierbare, digitale Lernplattformen.

Einige Unternehmen haben genau das geschafft: Sie haben ihre L&D-Prozesse so aufgestellt, dass sie nicht nur Hindernisse überwinden, sondern daraus echte Stärken entwickeln.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die zentralen Herausforderungen für Learning & Development im Einzelhandel – und zeigen anhand von drei Praxisbeispielen, wie führende Unternehmen mit neuen Strategien und der richtigen Technologie erfolgreich sind.

Die größten L&D-Herausforderungen im Einzelhandel – und wie Unternehmen ihnen begegnen können

Vom Flagship-Store bis zur Filiale am Stadtrand: Große Retailer müssen Schulungen weltweit konsistent, verständlich und wirksam gestalten – trotz Sprach- und Kulturvielfalt.

Eine zentrale L&D-Strategie sollte überall greifen, gleichzeitig muss das Training lokal anpassbar sein. Klingt kompliziert? Ist es auch – aber nicht unlösbar. Wer die Mitarbeiterschulung im Einzelhandel effizient und skalierbar gestalten will, sollte die folgenden sechs Herausforderungen kennen – und geeignete Lösungen parat haben:

1. Training standortübergreifend skalieren

Retail-Unternehmen mit Hunderten oder Tausenden Mitarbeitenden an unterschiedlichen Standorten stehen vor der Aufgabe, Schulungsinhalte effizient zu verteilen – und dabei sowohl Konsistenz als auch Relevanz sicherzustellen.

Die Inhalte müssen regelmäßig aktualisiert werden können, ohne dass lokale Teams jedes Mal bei null starten. Eine digitale Lernplattform (LMS) für den Einzelhandel, die zentrales Content-Management mit lokaler Anpassung verbindet, ist hier der Schlüssel. Oft kommen hybride Modelle zum Einsatz – eine Mischung aus Präsenztraining und digitalem Lernen.

2. Zentrale Strategie, lokale Umsetzung

Während die L&D-Strategie meist zentral entwickelt wird, liegt die Umsetzung oft bei den Filialleiter:innen. Sie kennen die Anforderungen vor Ort – und müssen gleichzeitig gesetzliche Vorgaben einhalten, die sich von Land zu Land stark unterscheiden (Stichwort: Compliance).

Was in Deutschland gilt, ist in den USA vielleicht irrelevant – oder sogar unzulässig. Retailer brauchen daher Trainingspläne, die einerseits klar strukturiert und standardisiert sind, andererseits aber genug Flexibilität bieten, um lokale Anforderungen abzudecken. Eine gute Lernplattform ermöglicht genau dieses Zusammenspiel aus Kontrolle und Anpassbarkeit.

3. Sprache und Kultur berücksichtigen

Effektives Training endet nicht bei der Übersetzung. Inhalte müssen auch kulturell relevant sein. Gerade im Kundenservice ist es entscheidend, regionale Gepflogenheiten und Erwartungen zu berücksichtigen.

Retailer setzen deshalb auf mehrsprachige Lernplattformen, lokale Trainer:innen oder Mentor:innen – und ein zentrales Content-Management, das flexible Übersetzungen und kulturelle Anpassungen ermöglicht.

4. Onboarding bei hoher Fluktuation

Der Einzelhandel ist geprägt von hoher Mitarbeiterfluktuation – besonders im Verkaufsraum. Neue Mitarbeitende müssen daher schnell und effizient eingearbeitet werden.

Selbstgesteuertes digitales Onboarding, kurze Lernmodule („Microlearning“) und mobile Lernformate helfen dabei, neue Mitarbeitende direkt ins Team zu integrieren. Gamification-Elemente steigern die Motivation – und beschleunigen den Lernprozess.

5. Trainingswirkung messbar machen

Budgetverantwortliche erwarten heute klare Belege für ROI von Trainingsmaßnahmen. Im Retail-Sektor ist das besonders schwer – denn die Auswirkungen zeigen sich oft erst auf Filialebene, nicht im zentralen Dashboard.

Moderne L&D-Teams setzen deshalb nicht nur auf Abschlussquoten und Zufriedenheitsumfragen, sondern verknüpfen Lernaktivitäten mit Leistungskennzahlen wie Umsatzsteigerung, Kundenzufriedenheit oder Compliance-Stand. Eine skalierbare Lernplattform hilft dabei, diese Verknüpfung herzustellen.

6. Mitarbeitende aktiv einbinden und langfristig binden

Viele Retail-Mitarbeitende sehen ihren Job als Zwischenlösung. Das schlägt sich in der Teilnahme an L&D-Programmen nieder – und letztlich auch in der Fluktuation.

Hier braucht es Perspektiven: Personalisierte Lernpfade, Karriereschritte innerhalb der Organisation (etwa zur Filialleitung) und gezieltes Coaching können die Motivation deutlich steigern. Digitale Lernlösungen machen solche Entwicklungspfade transparent und zugänglich.

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Best Practices für L&D im Einzelhandel

Sicherzustellen, dass jeder Mitarbeitende bestmögliche Lernerfahrungen und Karrierechancen erhält, ist in großem Maßstab anspruchsvoll. Gleich sehen wir beeindruckende Erfolgsbeispiele.

Doch zunächst ein paar allgemeine Best Practices, die L&D-Teams im Einzelhandel für wirkungsvolleres Lernen anwenden können.

  • Blended Learning-Modelle: Für die besten Ergebnisse reicht weder 100 % Präsenz- noch reines Onlinelernen. Kombinieren Sie E-Learning, Coaching in der Filiale und interaktive Inhalte, um Kurse spannend und Lernende motiviert zu halten.
  • KI-basierte Personalisierung: Die besten Kurse passen sich individuell an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden an. Früher erforderte das viel Zeit und Aufwand – heute können Sie mit KI-gesteuerten Lernpfaden Inhalte automatisch auf die jeweiligen Rollen und Fähigkeiten zuschneiden.
  • Mobile-First-Training: Besonders für weit verteilte Teams und junge Generationen entscheidend. Stellen Sie sicher, dass Trainings per Smartphone-App verfügbar sind, sodass Mitarbeitende immer und überall mobil lernen können.
  • Lokalisierungs- & Übersetzungstools: Mitarbeiter brauchen Trainingsinhalte in ihrer Muttersprache, um bestmöglich zu lernen. Nutzen Sie KI oder professionelle Dienstleistungen, um Trainingsinhalte für verschiedene Regionen zu adaptieren. Unabhängig davon, für welches LMS oder LXP Sie sich entscheiden – es sollte möglich sein, Module einfach in jede gewünschte Sprache zu übersetzen.
  • Just-in-time-Lernen: Die Aufmerksamkeitsspanne schrumpft und viele Mitarbeitende haben keine Zeit für halbtägige oder ganztägige Schulungen. Bieten Sie stattdessen kurze, bedarfsgerechte Lerneinheiten an – für Mitarbeitende, die unterwegs eine schnelle Auffrischung brauchen.
  • Eine flexible LMS-Plattform: Ein zentrales Learning Management System (LMS) sollte globales Tracking ermöglichen, aber auch lokale Anpassungen erlauben. Experten sollten Kurse dort anpassen können, ohne die Kernziele und die Strategie des Trainings aus den Augen zu verlieren.

Das Wichtigste: Ihr LMS sollte es Ihnen ermöglichen, genau die Compliance-, Upskilling- und Basistrainingsprogramme zu erstellen, die Ihr Unternehmen benötigt. Standardisierte Inhalte werden den spezifischen Anforderungen und dem Know-how globaler Organisationen meist nicht gerecht.

Klingt in der Theorie gut – jetzt schauen wir uns drei Unternehmen an, die ihren Mitarbeitern bereits in großem Stil maßgeschneiderte L&D-Lösungen bieten.

3 L&D-Erfolgsgeschichten aus dem Einzelhandel

Die Marke BABOR wurde 1956 in einer kleinen Küche in Köln gegründet. Seitdem hat sich das Familienunternehmen BABOR Beauty Group zu einem globalen Kosmetikanbieter entwickelt. Die Hautpflege-Lösungen werden in Kosmetikinstituten, Spas, Hotels und Kliniken in über 70 Ländern eingesetzt.

Getragen von den Werten Leistung, Luxus und Nachhaltigkeit bietet BABOR Produkte im Groß- und Einzelhandel an, die ein luxuriöses Hautpflegeerlebnis ermöglichen und den Nutzern optimale Pflege bieten.

Die große Herausforderung – im Einzelhandel ein Klassiker – ist, Trainings und Updates für Menschen weltweit anzubieten. Doch Anders als bei anderen Anbietern sind es für BABOR nicht Mitarbeitende, sondern Partner und Reseller, die Trainings erhalten müssen, damit Messaging und Markenauftritt konsistent bleiben. Die Lernenden sind erfahrene Kosmetikerinnen, die mit vielen unterschiedlichen Produkten und Anwendungen arbeiten.

„Unsere Nutzer sind sehr heterogen“, erläutert eLearning Managerin Nathalie Mies. „Sie haben nicht nur unterschiedliche Vorkenntnisse, sondern verfolgen auch individuelle Lernziele. Viele verfügen gar nicht über einen festen Arbeitsplatz mit PC.“

BABOR schulte bislang fast ausschließlich in Präsenz; das war sehr zeitaufwändig. Partner hatten zudem keinen schnellen Zugriff auf aktuelle Produktkenntnisse.

Analog zu Zadig&Voltaire setzt BABOR daher auf das, was alle Partner ohnehin immer dabeihaben: das Smartphone. Die Lern-App gibt den Anwendern rund um die Uhr Zugriff auf Produktwissen – ein echter Vorteil für Kosmetikerinnen in direktem Kundenkontakt.

Um Kursentwicklung schneller und individueller zu machen, nutzt BABOR ein KI-gestütztes Autorentool. Der Prozess ist zudem sehr kollaborativ, sodass mehrere Autor:innen parallel an Kursen arbeiten können.

Eingebaut sind auch interaktive Quiz, Newsfeed und Sofortfeedback. Dadurch werden verschiedene Lerntypen angesprochen und ein dynamisches, kollaboratives Lernumfeld geschaffen.

„Dank Newsfeed und Feedbackfunktion sind wir viel näher an den Anwendern und ihren Bedürfnissen“, so Nathalie. „Die Interaktivität und das mobile Lernen per App sorgen für starkes Engagement der Lernenden.“

Ergebnisse

Bereits wenige Monate nach der Einführung von 360Learning hat BABOR beachtliche Trainingserfolge erzielt:

  • 300 Kurse und 100 Lernpfade innerhalb von nur 6 Monaten erstellt
  • Rund 2.000 Lernende auf der Plattform
  • Partner können Produkttrainings jederzeit, überall absolvieren
  • 89 % Abschlussquote bei Kursen

Mehr über die BABOR-Story erfahren Sie hier (oder im Video! 👇)

Zadig&Voltaire: Spannendes Mobile-Training für Verkaufspersonal

Zadig&Voltaire wurde 1997 gegründet und betreibt heute mehr als 400 Stores in Europa, den USA und Asien. Die Marke hat ein einzigartiges Rock'n'Roll-Image – und das verantwortliche Verkaufspersonal muss immer topaktuell über die neuesten Trends informiert sein, um Kunden optimal zu beraten.

Statt auf langwierige Schulungen oder Meetings für alle zu setzen, hat Zadig&Voltaire seine eigene Mobile-First-Lernplattform entwickelt: Rock&Learn. Die App hat über 2.000 Nutzer – das entspricht 95 % aller Mitarbeitenden. Da Filialleiterinnen und deren Teams kaum am PC sitzen, brauchte das Unternehmen eine Lösung, die bequem per Smartphone genutzt werden kann – kurzweilig und wirkungsvoll.

Zu jeder neuen Kollektion gibt das Trainingsteam ein neues Modulpaket frei, damit das Verkaufspersonal schnell fit ist. Das Lernen ist schnell, unterhaltsam und an jedem Ort möglich.

Die mobile Plattform ermöglicht die unkomplizierte Verteilung von Lernthemen in allen Filialen. Sie erleichtert auch die Lokalisierung: Da Verkaufsberaterinnen und Führungskräfte in Europa, Asien und den USA arbeiten, müssen Lerninhalte in möglichst viele Sprachen übersetzt und an die jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst werden.

Die App sorgt zudem für eine kollaborative Community-Atmosphäre, obwohl die Lernenden rund um den Globus verteilt sind. Das integrierte Diskussionsforum ist so beliebt, dass einige Lernende täglich miteinander interagieren, lange Beiträge schreiben und direkt Artikel teilen.

„Man hat wirklich das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein“, sagt Assistant Shop Manager Souhel Abouda. „Eines Tages habe ich eine Frage in einem Modul falsch beantwortet und sofort gemerkt, dass ein Kollege ebenfalls diese Antwort angeklickt hatte. Das hat mich beruhigt.“

Das Trainingsteam kann außerdem mit den Nutzern interagieren und deren Feedback verfolgen. So können sie Teams vor Ort gezielt unterstützen und Kursinhalte unmittelbar anpassen.

„Wir antworten, knüpfen Kontakte, holen Feedback ein und fördern kreative Zusammenarbeit mit Posts im Newsfeed“, sagt Franck Colmard, Retail Trainer - Europa.

Ergebnisse

Zadig&Voltaire veröffentlicht pro Jahr zwei Kollektionen. Zu jeder wird innerhalb von durchschnittlich zwei Tagen ein eigener Trainingskurs entwickelt und in kürzester Zeit tausenden Lernenden weltweit zur Verfügung gestellt.

  • Im Schnitt 24 Trainingsminuten pro Nutzer und Monat im ersten Jahr
  • Über 2.000 Lernende auf der Plattform
  • 70 % der Lernenden mit Smartphone in der Filiale
  • Fast 80 % Abschlussquote innerhalb weniger Monate
  • 70 % aktive Nutzer pro Monat in 2023 (vor der App: 42 %)
  • 4.300 Kommentare und 300.000 Reaktionen auf der Plattform seit Einführung

Beyond Retro: Peer-getriebenes, kollaboratives Lernen

Das Vintage-Label Beyond Retro startete 2002 in East London und betreibt heute Stores in Großbritannien und Schweden. Käufer finden hier jede Woche Tausende handverlesene Vintage- und Secondhand-Stücke, stets im Mix aus aktuellem Trend und erschwinglichen Preisen.

Als Teil einer größeren Unternehmensgruppe rund um die Kreislauf-Textilwirtschaft verfolgt das Unternehmen ein Ziel: innovative, nachhaltige Lösungen gegen Fast Fashion zu finden.

Learning & Development Managerin Ashley Emerson startete mit Präsenztrainings, doch das war bald nicht mehr skalierbar. "Ich war allein für L&D zuständig und sollte 10 Shops in UK und Schweden betreuen."

Auch Mitarbeiterbindung war ein großes Thema. Filialleiter mussten sich vorrangig auf Basis-Trainings konzentrieren, um den Betrieb am Laufen zu halten. "Gerade zu Beginn hatten wir enorme Bindungsprobleme – es blieb keine Zeit, unseren Auftrag, unsere Werte und Ziele weiterzugeben. Unsere inspirierende Geschichte blieb ungehört", erklärt Ashley.

Nach und nach war Ashley so ausgelastet, dass sie maximal 20 % der Führungskräfte trainieren konnte. Das änderte sich, als sie ihre Rolle vom Flaschenhals zum Enabler für kollaboratives Lernen entwickelte.

„Eine Sache, die neue Mitarbeitende für Beyond Retro begeistert, ist die Eigenverantwortung und die Möglichkeit, etwas zu bewirken. Ich wusste, dass eine kollaborative Lernkultur perfekt zu unserem jungen, kreativen Unternehmen passt. Mir gefiel die Idee, auf das Wissen aller zurückgreifen zu können, um L&D skalierbar zu machen und etwas Besonderes zu schaffen“, erzählt Ashley.

Heute werden gemeinsam mit ausgewählten Fachexpert:innen aus verschiedenen Unternehmensbereichen sinnvolle globale Lerninhalte umgesetzt. Ein wöchentlicher Fortschrittsbericht an die globale Führungsebene steigert die Abschlussquoten und fördert über Wettbewerb die Beteiligung.

Inhalte erstellen kann jeder, der möchte. Ein monatliches Webinar schult neue Autor:innen zur Content-Erstellung im Unternehmens-LMS.

„Ich habe früher mit Nachdruck versucht, meinen Impact nachzuweisen. Heute teile ich L&D-Erfolge wöchentlich in einem Newsletter mit der gesamten Organisation.“

Ergebnisse

  • 40 Fachexpert:innen erstellen Trainingsinhalte
  • 95 % Abschlussquoten bei Kursen
  • 3x höheres Mitarbeiterengagement
  • Mehr rollenspezifische Trainingsprogramme – spart Managern viel Zeit
  • Wachsende Autor:innen-Community von Freiwilligen, die L&D im Unternehmen skalieren
  • Skalierbares Onboarding für alle neuen Mitarbeitenden

Lesen Sie die ganze Beyond Retro-Story.

Aus Herausforderungen werden Chancen – mit der richtigen L&D-Strategie im Einzelhandel

Je internationaler ein Einzelhändler aufgestellt ist, desto komplexer wird die Lernlandschaft: Unterschiedliche Regionen, Sprachen und Kulturen treffen auf zentrale Vorgaben, vielfältige Rollenprofile und hohe Fluktuation. Vom schnellen Onboarding bis zur lokal angepassten Umsetzung zentraler Trainingsprogramme – die Herausforderungen sind vielfältig.

Doch genau hier liegt auch die Chance. Unternehmen, die auf digitale Lernplattformen, mobile Trainingsformate und KI-gestützte Personalisierung setzen, schaffen nicht nur effizientere Schulungen – sie fördern Motivation, Mitarbeiterbindung und langfristige Entwicklung.

Die in diesem Artikel vorgestellten Beispiele zeigen: Mit der richtigen Technologie, klarer Lernstrategie und einem echten Fokus auf Weiterentwicklung kann L&D im Einzelhandel zum Wachstumstreiber werden. Wer jetzt auf flexible, skalierbare Lösungen setzt, sichert sich nicht nur einen Vorsprung im Wettbewerb – sondern macht seine Teams fit für die Zukunft des Handels.

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