Am Anfang einer jeden menschlichen Erfahrung steht Neugier. Sie treibt uns dazu an, zu reisen, im Internet zu surfen oder uns stundenlang Videoinhalte anzusehen. Auch am Arbeitsplatz sind wir auf der ständigen Suche nach neuen Erfahrungen, zusätzlichen Fähigkeiten und der Möglichkeit, unsere Kompetenzen zu erweitern. Tatsächlich haben Untersuchungen ergeben, dass Mitarbeiter:innen am glücklichsten sind, wenn sie mit anspruchsvollen, aber dennoch machbaren Aufgaben betraut werden. Kurzum: Der Mensch will lernen.
Das ist eine gute Neuigkeit für L&D-Führungskräfte. Denn sie können das Streben ihrer Mitarbeiter:innen nach Lernen mithilfe von Mitarbeiterentwicklung kanalisieren, indem sie ihnen durch die Erweiterung ihres Branchenwissens und ihrer Fähigkeiten zu mehr Produktivität und Engagement verhelfen.
Der Mitarbeiterentwicklung kommt eine zunehmend wichtige und wertvolle Rolle zu. Denn die Auswirkungen der Coronakrise haben die Weltwirtschaft erschüttert und die daraus folgenden Konsequenzen, wie Budgetkürzungen, Einstellungsstopps und Entlassungen, haben den Druck auf Unternehmen erhöht, mit geringeren Mitteln mehr zu erreichen.
Heute müssen Personalentwickler:innen ihre Unternehmen mehr denn je bei der Anpassung an den raschen Wandel unterstützen – und laut dem Workplace Learning Report 2022 von LinkedIn ist Mitarbeiterentwicklung (Upskilling und Reskilling) einer der Hauptaspekte bei der Umsetzung dieser Vision.
In diesem Artikel erläutern wir, wie Sie durch Mitarbeiterentwicklung das Engagement und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter:innen aufrechterhalten und gleichzeitig Ihre Geschäftsziele erreichen und den Umsatz steigern können. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese kosteneffiziente Strategie Ihnen dabei helfen kann, die Leistung Ihrer Mitarbeiter:innen zu steigern, um Ihr Unternehmenswachstum insbesondere in Zeiten der Rezession zu fördern.
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Mitarbeiterentwicklung besteht darin, Beschäftigten mithilfe von Schulungen neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, damit sie ihre Arbeit besser erledigen können. Dabei geht es nicht nur darum, den Bedarf der Angestellten für ihre aktuelle Tätigkeit zu decken, sondern auch, ihre Karriere dank erweiterter Qualifikationen voranzutreiben und sie für die interne Mobilität fit zu machen.
Solche Schulungen können durch Wissensaustausch, teamübergreifende Zusammenarbeit und praktische Lernerfahrungen unterstützt werden.
Stellen Sie sich Mitarbeiterentwicklung wie ein sogenanntes Stretch Assignment vor, d. h. ein Projekt oder eine Aufgabe, die andere Fähigkeiten erfordert und über die alltäglichen Aufgaben einer Tätigkeit hinausgeht. Ein solches Modell bietet sich z. B. an, wenn Ihre Spitzenkräfte in ihren derzeitigen Posten brillieren und sich an ein neues Projekt wagen möchten. Oder auch, wenn Mitarbeiter:innen an Aufgaben interessiert sind, die eigentlich nicht Teil ihrer Tätigkeit sind.
Interessieren sich z. B. Vertriebsmitarbeiter:innen für Teammanagement oder Wachstumsmarketing, könnte Upskilling ihnen die benötigten Fähigkeiten vermitteln, um neue Mitarbeiter:innen zu betreuen oder eine gemeinsame Kampagne von Marketing und Vertrieb zu leiten.
Erfolgreiche Programme zur Mitarbeiterentwicklung beweisen, dass Arbeitnehmer:innen nicht ständig ihren Arbeitsplatz wechseln müssen, um ihre Karriere voranzutreiben – oder sogar beruflich noch einmal komplett umzusatteln.
Sowohl beim Mitarbeiterentwicklung (auch: Upskilling) als auch bei der Umschulung (oder: Reskilling) geht es um den Erwerb neuer Kompetenzen. Das Ziel von Umschulungen ist es jedoch, sich dank neuer Fähigkeiten an die sich ändernden Anforderungen einer Tätigkeit, manchmal auch einer gänzlich neuen Tätigkeit, anzupassen, während die Mitarbeiterentwicklung darauf abzielt, das Gelernte zur Verbesserung der beruflichen Leistung und zum Vorantreiben der Karriere einzusetzen.
Seit der Pandemie schreiten Automatisierung und digitaler Wandel noch schneller voran, wodurch Reskilling unerlässlich geworden sind. Die plötzliche Umstellung auf Remote-Arbeit zwang Unternehmen dazu, ihre Mitarbeiter:innen in nur kurzer Zeit mit all jenen Fähigkeiten und Technologien auszustatten, die sie benötigten, um ihre Arbeit von zu Hause aus erledigen zu können.
So mussten Vertriebsmitarbeiter:innen z. B. lernen, Zoom zu nutzen, um Leads zu verfolgen und Anrufe zu tätigen, und ihre Vertriebsaufzeichnungen in CRM-Tools (Customer Relationship Management) zu verwalten – Fähigkeiten, die einst als „nettes Plus“ galten, inzwischen aber zur Voraussetzung geworden sind.
Mit voranschreitender Digitalisierung wird davon ausgegangen, dass bei 50 % der Arbeitnehmer:innen bis 2025 ein Reskilling fällig wird.
Mit Angeboten der Mitarbeiterentwicklung verhält es sich hingegen ein bisschen wie beim Matchmaking, denn hier werden die Karriereziele und Interessen der Mitarbeiter:innen auf den Bedarf des Unternehmens abgestimmt. Auf diese Weise bieten Sie ihnen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und verfolgen gleichzeitig Ihre Unternehmensziele.
Angebote der Mitarbeiterentwicklung spielen in vielen verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle – von der Schaffung einer Lernenden Organisation und der Schließung von Wissenslücken über die Steigerung der Produktivität und Kompetenz Ihrer Mitarbeiter:innen bis hin zur Stärkung der Mitarbeiterbindung. Das klingt nach ganz schön viel auf einmal, doch die Vorteile sind die Mühe wert, vor allem, wenn Sie Mitarbeiterentwicklung zu einem Teil Ihrer Unternehmenskultur machen. Im Folgenden gehen wir genauer auf die Vorteile ein, die sich aus dem Entwicklung Ihrer Mitarbeiter:innen ergeben.
Erfolgreiche Weiterbildungsprogramme beweisen, dass Mitarbeiter nicht von einem Unternehmen zum anderen wechseln müssen, um ihre Karriere voranzutreiben – oder ihren Berufsweg zu ändern.
Wird Mitarbeiterentwicklung zu einem Teil der allgemeinen Mitarbeitererfahrung, ergibt sich daraus eine Kultur des kontinuierlichen Lernens auf Unternehmensebene. Dank diesem Konzept werden Ihre Mitarbeiter:innen zu lebenslangen Lernenden, die immer auf der Suche nach Weiterentwicklung und Innovation sind. Mitarbeiterentwicklung funktioniert dann am besten, wenn Arbeitnehmer:innen das Lernen in ihren Arbeitsalltag einbinden können. Die Beschränkung Ihrer Belegschaft auf einen festen Zeitplan oder eine bestimmte Anzahl an Fähigkeiten kann sich negativ auf Ihre Ressourcen und Geschäftschancen auswirken. Wenn Sie z. B. eine Reihe von kompetenzorientierten Workshops kurz vor den Feiertagen oder zu einem Zeitpunkt ansetzen, zu dem Ihre Mitarbeiter:innen gerade unter Zeitdruck stehen, wären sie vermutlich nicht vollkommen bei der Sache und würden das Gelernte wohl schwerlich behalten.
Schaffen Sie daher eine flexiblere und ansprechendere Lernerfahrung für Ihre Angestellten. So könnten Sie Ihren Mitarbeiter:innen z. B. die Möglichkeit bieten, eine Woche lang eine Führungskraft zu begleiten, sich an unternehmensweiten Diskussionen über Branchentrends zu beteiligen oder asynchron an Workshops teilzunehmen. Auf diese Weise sind sie dazu bereit, neue Fähigkeiten in ihrem ganz eigenen Tempo zu erwerben.
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Mithilfe von Mitarbeiterentwicklung stellen Sie zuverlässig und effizient sicher, dass Ihre Mitarbeiter:innen über die wichtigsten Fähigkeiten verfügen. Denn kritische Wissens- und Qualifikationslücken schaden dem Engagement der Belegschaft und hemmen das Unternehmenswachstum.
Laut dem Marktforschungsunternehmen Gartner geben 70 % der Angestellten an, dass sie nicht über das nötige Fachwissen verfügen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dies ist insofern problematisch, als dass Mitarbeiter:innen, die sich in ihrer Funktion unsicher fühlen, häufig das Interesse und ihre Motivation verlieren – und sich schließlich von ihrer Arbeit distanzieren. Eine schlechte Arbeitsqualität beeinträchtigt die Moral im Team, was sich wiederum negativ auf die Unternehmenszahlen auswirkt.
Sie brauchen also eine schnelle und wirksame Methode, um zu verhindern, dass sich bestehende Qualifikationslücken vergrößern. Eine effektive Lösung dafür bieten Microlearning-Inhalte. Dabei kann es sich um kurze Videos, Quiz, E-Learning-Kurse oder Simulationen handeln. Mithilfe dieser Art von Inhalten können die Mitarbeiter:innen neue Fähigkeiten erlernen, ohne dafür zu viel Zeit am Stück aufbringen zu müssen. Darüber hinaus können sie bei Bedarf unmittelbar auf das Microlearning-Material zugreifen und es sofort anwenden, wodurch sie das Gelernte leichter behalten.
Wenn Mitarbeiter:innen die positiven Auswirkungen ihrer Bemühungen auf das Unternehmen nachvollziehen können, steigert das nicht nur ihr Selbstbewusstsein, sondern auch ihr Engagement. Doch das passiert nicht einfach, indem man sie die gleichen Aufgaben Tag für Tag auf die selbe Weise erledigen lässt. Arbeitnehmer:innen können ihre Produktivität und ihr Potenzial voll ausschöpfen, wenn sie kontinuierlich neue Fähigkeiten dazulernen, um Lösungen für verschiedene Probleme zu finden.
Mitarbeiterentwicklung erweitert das Fachwissen der Mitarbeiter:innen um frische Perspektiven und neue Ideen, was zu schnellerer Entscheidungsfindung und besserer Problemlösung beiträgt. Infolgedessen sind die Arbeitnehmer:innen produktiver und mit ihrer Arbeit zufrieden.
Unterstützen Sie sie, indem sie ihnen mehr Verantwortung übertragen. Geben Sie ihnen z. B. die Freiheit, ihren eigenen Lernbedarf zu bestimmen. Schließlich sind sie es, die die Arbeit erledigen sollen. Selbstgesteuertes Lernen ermöglicht es Ihren Mitarbeiter:innen, ein personalisiertes Weiterentwicklungsprogramm zu entwerfen, das mit ihren Interessen und Zielen im Einklang steht. Außerdem lässt sich so leichter bestimmen, welches Programm zur Mitarbeiterentwicklung Ihre Lernenden benötigen.
Wenn Menschen lernen wollen und wissen, was sie für ihren Erfolg benötigen, sind sie eher dazu bereit, Kurse zu absolvieren – und damit zu einem erfolgreichen Mitarbeiterentwicklungsprogramm beizutragen.
Arbeitnehmer:innen können ihre Produktivität und ihr Potenzial voll ausschöpfen, wenn sie kontinuierlich neue Fähigkeiten dazulernen, um Lösungen für verschiedene Probleme zu finden.
89 % der Arbeitnehmer:innen geben an, dass sie hoch motiviert sind, ihre Fähigkeiten 2023 zu verbessern. Die berufliche Weiterentwicklung zählt für Millennials und Angestellte der Generation Z zu den wichtigsten Prioritäten. Mitarbeiterentwicklung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Diese beiden Generationen machen den Großteil der heutigen Arbeitnehmerschaft aus – und sie wollen für Unternehmen arbeiten, die in die Mobilität ihrer Mitarbeiter:innen investieren.
Zeigen Sie Ihrer Belegschaft durch solide L&D-Initiativen mit Upskilling-Angeboten, dass Sie für ihre Weiterentwicklung eintreten. Im Gegenzug werden Mitarbeiter:innen, die ein Mitarbeiterentwicklungsprogramm durchlaufen haben, zu internen Spitzenkräften und Expert:innen, die ihr Wissen durch Peer-to-Peer-Schulungen und die Erstellung von Kursen wiederum an andere weitergeben können.
Erwerben Arbeitnehmer:innen fundierte Kenntnisse auf einem bestimmten Gebiet, können sie ihre Kolleg:innen anschließend bei der Mitarbeiterentwicklung unterstützen. Ein ganzheitliches Learning Management System mit den entsprechenden Funktionen hilft Ihren Expert:innen dabei, genau dies zu tun. Von der Erstellung eines Kurses zu einem bestimmten Thema über die Leitung einer Diskussionsrunde bis hin zur Veranstaltung eines Erfahrungsaustauschs – Ihre Expert:innen können sich entweder als Mentor:innen einbringen oder an anderen Weiterentwicklungsmöglichkeiten teilnehmen und auf diese Weise ihren Lebenslauf um eine weitere Erfahrung ergänzen.
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Verlässt ein talentiertes Teammitglied Ihr Unternehmen, haben Sie womöglich nicht unmittelbar eine:n Nachfolger:in parat. In der Folge geraten Ihre Teams ins Straucheln, was das Unternehmen beeinträchtigt. Mithilfe eines Programms zur Mitarbeiterentwicklung können Sie hingegen proaktiv bleiben. Statt eine freie Stelle neu besetzen zu müssen, hätten Sie einen ganzen Pool an Mitarbeiter:innen, die bei Bedarf die freigewordene Position einnehmen könnten.
In unsicheren Zeiten, wie während der Great Resignation – als ausgebrannte Arbeitnehmer:innen massenweise und häufig sogar ohne Aussicht auf eine neue Stelle kündigten –, erweist sich die Nachfolgeplanung als besonders wichtig. Und dennoch scheitern viele Unternehmen bei dem Versuch, eine interne Talentpipeline für wichtige Positionen aufzubauen.
Mitarbeiterentwicklung fördert unternehmensinterne Talente und senkt damit die hohen Personalbeschaffungskosten erheblich. Eine Studie der Harvard Business Review ergab zudem, dass extern angeworbene Mitarbeiter:innen „mehr kosten, schlechtere Leistungen erbringen und eine höhere Kündigungsrate haben“. Darüber hinaus ist die Einstellung neuer Mitarbeiter:innen auch immer mit höheren Onboarding- und Schulungskosten verbunden.
Ziehen Sie daher prinzipiell die interne Mobilität durch Mitarbeiterentwicklung der Anstellung externer Bewerber:innen vor. Langjährige Mitarbeiter:innen sind bereits mit den bestehenden Geschäftsprozessen und der Unternehmenskultur vertraut und haben Beziehungen innerhalb des Unternehmens aufgebaut. Das spart nicht nur viel Zeit, sondern auch einiges an Geld, denn die für neue Angestellte nötigen Onboarding- und Einfindungsphasen entfallen hier vollständig.
Eine Studie der Harvard Business Review ergab, dass extern angeworbene Mitarbeiter:innen „mehr kosten, schlechtere Leistungen erbringen und eine höhere Kündigungsrate haben".
Unternehmen, die sich aktiv um die Mitarbeiterentwicklung bemühen, können einen deutlichen Anstieg der Mitarbeiterbindung beobachten. Wenn Arbeitnehmer:innen die Aussicht haben, in ihrem Fachgebiet auf dem neuesten Stand zu bleiben, befördert zu werden oder intern in andere Abteilungen zu wechseln, bleiben sie im Schnitt 5,4 Jahre im selben Unternehmen. Das ist zweimal so lang wie in Betrieben, die Probleme bei der Mitarbeiterbindung haben.
In einer anderen Studie zum Thema Mitarbeiterentwicklung gaben 74 % der befragten Millennials und Angestellten der Generation Z an, dass sie sich aufgrund mangelnder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten nach einem anderen Arbeitsplatz umsehen würden.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Sie Mitarbeiterentwicklung zu einer Ihrer obersten Prioritäten machen sollten, um Ihre Spitzentalente zu halten. Denn wenn Unternehmen Mitarbeiter:innen gehen lassen müssen, gerät die verbleibende Belegschaft unter Druck: 74 % der Beschäftigten berichten von einem Rückgang der Produktivität nach einer Kündigung.
Mitarbeiterentwicklung ist in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit äußerst sinnvoll, denn zu diesem Zeitpunkt kämpft Ihr Unternehmen ums Überleben – und wenn jeder Cent zählt, müssen L&D-Teams möglichst effizient wirtschaften. Wenn Sie Ihren Mitarbeiter:innen die nötigen Tools an die Hand geben, um Krisenzeiten erfolgreich zu überwinden, gewinnen Sie ihr Vertrauen in das Unternehmen, was wiederum zu stärkerer Mitarbeiterbindung und höherer Produktivität beiträgt.
Dank der Mitarbeiterentwicklung werden Unternehmen kollaborativer. Denn Peer Learning ist für Arbeitnehmer:innen ansprechender und interaktiver als die Teilnahme an formalen Präsenzveranstaltungen. Tatsächlich wenden sich Mitarbeiter:innen, die neue Fähigkeiten erlernen möchten, häufiger an ihre Kolleg:innen, statt ihre Vorgesetzten zu fragen oder sich über die Schulungsprogramme ihres Unternehmens zu informieren.
Das bedeutet, dass sich Ihr Programm zur Mitarbeiterentwicklung am besten mithilfe eines kollaborativen Ansatzes umsetzen lässt. Ermitteln Sie daher zunächst Ihre internen Expert:innen, die am besten für die Erstellung von Kursen zu gefragten Themen – sowohl technische Kenntnisse als auch Soft Skills – geeignet sind.
Im Vergleich zu externen Agenturen verstehen Ihre Expert:innen die Feinheiten spezifischer Funktionen und deren Anforderungen in Ihrem Unternehmen wesentlich besser. Auf diese Weise können sie Schulungsinhalte erstellen, die für Ihre Lernenden relevanter sind. Das spart wertvolle Zeit und Ressourcen, die andernfalls für die Einstellung externer Schulungsleiter:innen und die Organisation von Online- oder Präsenzveranstaltungen draufgegangen wären.
Internes asynchrones Lernen ermöglicht es den Teammitgliedern, jederzeit Fragen zu stellen oder sich an Diskussionen zu beteiligen, was nicht nur die Beziehungen am Arbeitsplatz, sondern auch eine echte Lernkultur fördert. Mithilfe einer Collaborative Learning-Plattform können Co-Autor:innen und Lernende mit Funktionen wie Kommentaren während der Kurse und Reaktionen ansprechendere Lernerfahrungen schaffen. Ein intensiver, kontinuierlicher Gedankenaustausch und eine Kultur, in der Peer-Feedback gefördert wird, beschleunigen die Mitarbeiterentwicklung.
Selbstverständlich möchten Sie Ihr Schulungsbudget möglichst wirkungsvoll einsetzen – vor allem dann, wenn Mittel und Zeit knapp bemessen sind. Ganz gleich, ob es nun um die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter:innen, Kund:innen oder Partner:innen geht: Interne Mitarbeiterentwicklung führt Sie garantiert zum Erfolg.
Decken Sie Ihren Bedarf an Kompetenzentwicklung durch die Unterstützung interner Expert:innen, die Kurse erstellen, Lernende coachen und Beiträge zu Ihrem Schulungsprogramm leisten können. Auf diese Weise sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern sorgen darüber hinaus auch dafür, dass Ihre Schulungen auf dem neuesten Stand bleiben.
Holen Sie sich eine personalisierte Produktdemo und sehen Sie sich an, wie 360Learning Ihre Belegschaft durch interne Mitarbeiterentwicklung für die Zukunft rüstet.