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Laut Harvard Business Review sind 75 % der Führungskräfte mit der Rolle von Learning & Development bzw. Personalentwicklung in Ihrem Unternehmen unzufrieden. Das ist problematisch, denn ohne die Unterstützung des Managements ist es nahezu unmöglich, bei den Mitarbeitenden die notwendige Akzeptanz zu erlangen, damit Weiterbildungen ihren Zweck erfüllen.
Was können L&D-Abteilungen also tun, um bessere Lernerfahrungen zu ermöglichen – das heißt, solche, die zu sichtbaren Ergebnissen führen?
Am Anfang stehen die richtigen Lerntools. Learning Management Systeme unterscheiden sich in Bezug auf diverse Standard- und erweiterte Funktionen. Ein gutes LMS kann einen beträchtlichen Beitrag dazu leisten, Ihre Lernprogramme effektiver zu gestalten.
Nutzen Sie unseren Leitfaden zum Thema LMS-Funktionen, um die Lernplattform zu finden, das Ihre Schulungen sowie die Arbeitsabläufe des L&D-Teams verbessert.
Im Prinzip enthält jedes LMS die nötigen Werkzeuge zur Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Kursen.
Mit Tools zur Kurserstellung, etwa einem Autorentool, können Sie für die Mitarbeitenden Kurse oder Lernpfade erstellen, um sie in den von Ihnen gewünschten Bereichen weiterzubilden und können genau die Themen auswählen, die Teil Ihres L&D-Programms sind.
Die verfügbaren Formate für Kurse unterscheiden sich je nach Programm und können Texte, Dokumente, Quizfragen, Bewertungen, Videos und andere Medien umfassen. Sie können eigens verfasste Inhalte und externen Content kombinieren, um individuelle Lernpfade für Ihre Mitarbeitenden zu erstellen.
Manche Plattformen bieten auch die Möglichkeit, Schulungsprogramme zu erstellen, die mehrere Kurse umfassen. Sobald Sie eine Reihe zusammenhängender Kurse verfasst haben, können Sie sie in ein Programm integrieren, sodass sie in der vorgesehenen Reihenfolge bearbeitet werden können.
Sharable Content Object Reference Model (SCORM) ist ein technisches Format, das von den meisten LMS unterstützt wird. SCORM-Konformität bedeutet, dass Sie Kurse von Drittanbietern erwerben und auf ihr LMS hochladen können.
Ihr LMS sollte SCORM-konform sein, auch wenn dieses Format schnell überholt wird, da mehr und mehr Unternehmen die Bedeutung von personalisierten Lerninhalten entdecken. Viele der erhältlichen SCORM-konformen Kurse sind sehr allgemein, wirken altmodisch oder sind veraltet. In bestimmten Bereichen, z.B. bei einem Compliance-Training kann es sich jedoch lohnen, Kurse zu kaufen, anstatt eigene zu erstellen.
Mit den LMS-Funktionen zur Verwaltung von Inhalten können Administratoren festlegen, wie verschiedene Lernende dasselbe System nutzen. Ein LMS mit Funktionen dieser Art ermöglicht unter anderem folgende Aktionen:
LMS bieten darüber hinaus auch Funktionen, um mehr oder weniger komplexe Analysen durchzuführen. Mit LMS Analytics können Sie untersuchen, wie die Teilnehmenden mit den Kursen umgehen. Zu den am häufigsten analysierten Parametern in LMS-Plattformen gehören:
Viele LMS stellen diese Daten in regelmäßigen LMS-Reportings oder -Übersichten zusammen, damit Sie sehen können, wie effektiv Ihre Programme die gewünschten Lernergebnisse liefern. Wenn Sie beispielsweise beobachten, wie viele der Teilnehmenden die Einführungskurse für neue Mitarbeitende abschließen, dann können Sie daran ablesen, inwiefern Sie Ihr Kursmaterial verbessern sollten, damit die Mitarbeitenden mehr davon behalten und ihre Fähigkeiten verbessern können.
Die Bereitstellung der Kurse ist der letzte Schritt im Lebenszyklus eines LMS. Mit LMS-Funktionen für asynchrones Lernen können die Mitarbeitenden vom eigenen Computer aus zu jeder Zeit lernen. Das bedeutet, dass sie nicht zur selben Zeit wie die Lehrkräfte eingeloggt sein müssen, um einen Kurs zu absolvieren und ermöglicht zudem Blended Learning.
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Erweiterte LMS-Funktionen sind für die Grundfunktionsweise eines LMS nicht nötig, spielen aber eine wichtige Rolle für Benutzerfreundlichkeit. Ein LMS mit Premium-Funktionen sorgt für eine einfachere und intensivere Lernerfahrung.
Grundlegende Analysefunktionen sind zwar nützlich, aber Echtzeit-Analysen und Feedback in den jeweiligen Kursen helfen Ihnen, diese zu verbessern.
Zu den gängigen Beispielen gehören Bewertungen und Kommentare. Mit Bewertungen können Sie während eines Kurses schnell den Puls überprüfen und numerische Daten zur Zufriedenheit der Teilnehmenden erhalten. Die Lernenden können auch Kommentare zu einem bestimmten Abschnitt, einem Kurs oder einem Programm hinterlassen, um speziell dazu eine Rückmeldung zu geben.
Durch Feedback erhalten Sie ausführlichere Informationen, als durch Kommentare und Bewertungen. Unsere Reactions und Relevance Scores machen es den Lernenden beispielsweise leicht, ihre Meinung zu äußern, und geben Ihnen gleichzeitig differenzierte Einblicke.
Gamification-Funktionen setzen auf Prinzipien aus der Welt des Spieldesigns, um den Lernprozess zu fördern. Die Forschung zeigt, dass Gamification die Lernergebnisse der Teilnehmenden verbessern kann.
Gamification kann im Bereich LMS-Learning verschiedene Formen annehmen. Die Lernenden können Auszeichnungen erhalten oder Level erreichen, wenn sie bestimmte Fortschritte erzielt haben, oder sie können miteinander um die höchste Lernleistung konkurrieren. Eine weitere Form sind Bestenlisten, um eine natürliche Konkurrenz zwischen den Lernenden zu schaffen.
Spielerische Elemente lassen sich in viele verschiedene Lernformate integrieren. Gamification-Funktionen können für wettbewerbsorientiertes oder kollaboratives Lernen eingesetzt werden. Lehrkräfte haben die Möglichkeit, Spielelemente sowohl in passives Lernen (sprich die Aufnahme von Informationen) als auch in aktives Lernen (das Durchführen von Lernaktivitäten) aufzunehmen.
Drittanbieter-Integrationen ermöglichen LMS, abteilungsübergreifend mit externen Plattformen zu arbeiten, um die Schulungsmaßnahmen zu optimieren. Zu Beispielen für Drittanbieter-Integrationen in LMS-Plattformen gehören:
Einige LMS bieten Funktionen zur Co-Autorschaft an, mit denen mehrere Benutzer bei der Kurserstellung zusammenarbeiten können. Plattformen, die diese Tools anbieten, verfügen möglicherweise über kollaborative LMS-Funktionen wie:
Mit diesen LMS-Funktionen können die Benutzer synchron oder asynchron an einem Kurs arbeiten und Eingaben austauschen. Sie bieten auch Möglichkeiten zur Personalisierung, um Kurse für ein breiteres Publikum zugänglicher zu machen.
Einige LMS-Anbieter, wie 360Learning, stellen KI-Funktionen zur Beschleunigung der Kurserstellung zur Verfügung. Mithilfe eines KI-Schreibtools, können Sie in wenigen Sekunden eine Kursstruktur, eine Beschreibung sowie Kursinhalte erstellen.
Durch den Einsatz gebrauchsfertiger Vorlagen oder individuell angepasster Prompts lässt sich die Inhaltserstellung problemlos an Ihre internen Richtlinien und Compliance anpassen.
Einige LMS-Tools fungieren auch als Plattformen für kollaboratives Lernen, bei denen ein Bottom-up-Lernkonzept gegenüber dem traditionellen Top-down-Modell im Vordergrund steht. Sie fördern das Prinzip des kollaborativen Lernens, bei dem die Mitarbeiter von- und miteinander lernen.
Im Sinne des dezentralen Lernens können die Teilnehmenden auf Collaborative Learning-Plattformen ihren Lernbedarf angeben. Andere Mitarbeiter können sich dann freiwillig melden, um den so ermittelten Lernbedarf zu decken.
Wenn die Angestellten Themen vorschlagen können, zu denen sie mehr lernen möchten, werden Analysen zur Ermittlung des Lernbedarfs genauer und kosten L&D-Abteilungen weniger Ressourcen. Auch das Engagement der Lernenden wird auf diese Weise gestärkt, denn durch regelmäßiges Feedback gewinnen die Lernpfade für die Mitarbeitenden an Relevanz.
Die Benutzeroberfläche einer Plattform für Collaborative Learning vereinfacht die Erstellung eines Kurses für andere Teilnehmer. So kann jeder in Ihrem Unternehmen sein einzigartiges Wissen mit anderen teilen, was das Lernen unter Kolleginnen und Kollegen und gemeinsame Lern-Initiativen fördert.
Bei Collaborative Learning-Plattformen steht die schnelle und einfache Erstellung von Kursen auch deshalb im Vordergrund, um den Anforderungen dezentral arbeitender Teams mit unterschiedlichen Vorkenntnissen gerecht zu werden. Um das Erstellen von Schulungen zu vereinfachen und die allgemeine Benutzerzufriedenheit zu stärken, beinhaltet Collaborative Learning Funktionen wie:
Das wendige Modell des kollaborativen Lernens erfordert unkomplizierte Methoden, um Feedback zu geben. Collaborative Learning-Plattformen bieten daher die Möglichkeit des sofortigen Feedbacks durch Funktionen wie:
Mit diesen Funktionen können Sie die Qualität und Wirksamkeit der einzelnen Kurse noch detaillierter beurteilen.
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Achten Sie bei der Wahl eines LMS auf die verfügbaren Funktionen und deren Vorteile für Ihr Team. Setzen Sie Lernziele und wählen Sie eine Lernplattform mit Funktionen, die diesen Zielen entsprechen. Dann können Sie den Lernbedarf kontinuierlich erfassen und auswerten, inwiefern Ihr LMS diesem entspricht.
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