Wie Tech-Giganten Lernen auf die Überholspur bringen

Dich interessiert, wie 5 führende Tech-Unternehmen Herausforderungen im Bereich Learning & Development knacken? Hier bist du richtig! Denn: Effektives Lernen und Weiterentwicklung sind für große Tech-Unternehmen nicht nur Extras. Sie sind der Turbo für Innovation, Power fürs Team und Geschäftserfolg. Technologien, Arbeitsweisen und ganze Unternehmenskulturen entwickeln sich rasend schnell weiter. Da braucht es smarte Wege, um Mitarbeitende und Kunden schnell zu schulen.

Zugegeben: Impact-starkes Training im großen Stil auf die Beine zu stellen, ist kein leichtes Unterfangen. Stell dir vor, du musst dein Team auf brandneue, technische Themen vorbereiten, globale Sales-Teams mit immer neuen Produkten vertraut machen, alle Köpfe auf nachhaltiges Wachstum eichen – und dabei einplanen, dass sich schon morgen die Ziele ändern können.

In diesem Artikel beleuchten wir die größten Schulungshürden, die Tech-Unternehmen aktuell plagen. Von kniffligem Onboarding für Spezialisten über datenbasierte Entscheidungen bis zur Skalierung von Training ohne Kostenexplosion.

Wir zeigen dir Unternehmen, die genau diese Hürden genommen haben. Mit konkreten Praxisbeispielen, die du für dein L&D-Programm nutzen kannst.

8 zentrale L&D-Herausforderungen für Tech-Unternehmen

Tech-Unternehmen sind bekannt dafür, dass sie Innovationen vorantreiben und die Zukunft gestalten. Sie sind in den letzten Jahren rasant gewachsen und zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Prozesse, Systeme und Geschäftsmodelle blitzschnell anzupassen.

Das ist auf vielen Ebenen ein riesiger Vorteil. Doch L&D-Teams kann das rasante Tempo auch echte Kopfschmerzen bereiten. Hier sind die gängigsten Herausforderungen, denen viele Tech-Firmen heute begegnen:

1. Onboarding neuer Talente: Wenn Komplexität auf Tempo trifft

Jedes schnell wachsende Unternehmen will das Onboarding so effizient und wirkungsvoll wie nur möglich gestalten. Je schneller neue Talente produktiv sind – und das mit minimalem Ressourcen-Einsatz – desto besser.

Tech-Unternehmen erwarten oft, dass sich Mitarbeitende zügig in komplexe technische Konzepte oder Fähigkeiten einarbeiten. Denk an Cloud Computing, Cybersicherheit oder interne Kommunikationstools. Heute gehören auch KI und Machine Learning fest dazu. Und dann wären da noch die speziellen technischen Finessen der eigenen Produkte.

Ein langsames Onboarding kann die Produktivität massiv ausbremsen – besonders in Schlüsselrollen wie Produktentwicklung, Engineering und Betrieb. Eine lückenhafte Einarbeitung? Die setzt Manager und Teams zusätzlich unter Druck, weil sie die Lücken füllen müssen.

2. Skalierung von Prozessen ohne Aufstockung der Belegschaft

Schnelle Skalierung ist typisch für Tech-Unternehmen. Doch skalieren ohne mehr Personal heißt: Mitarbeitende müssen neue Tools nutzen, Automatisierungen annehmen und produktiver werden.

Ohne ausreichende Schulung lehnen Angestellte eventuell neue Systeme ab und halten am Bewährten fest. Das ist ein Problem, wenn du Einheitlichkeit und Konsistenz über Teams, Standorte und Märkte hinweg erreichen willst.

Gerade Schulungsteams brauchen effiziente Wege, um Kurse skalierbar auszurollen. In einer so dynamischen Branche kann dein Team nicht drei bis sechs Monate abwarten, um ein zentrales Thema zu lernen. Und einmal live, müssen Kurse einfach überwachbar und optimierbar sein.

All das ohne massiven Personalzuwachs im L&D-Bereich zu schaffen, ist oft eine der größten Herausforderungen.

3. Beschleunigung von Vertriebsschulungen

Vertriebsteams sind an vorderster Front mit Kunden im Kontakt. Sie müssen schnell Experten für die Produkte, deren Nutzung und die vielfältigen Bedürfnisse potenzieller Kunden werden. Fehlen ihnen das technische Know-how und die Branchenbegriffe, leidet die Positionierung – und Umsatzchancen werden vertan.

Viele Vertriebsteams sind zudem jung und mitunter wenig erfahren im Softwarebereich.

L&D-Teams müssen für den Vertrieb daher leicht zugängliche und wirkungsvolle Vertriebsschulungen entwickeln – nach Möglichkeit kompakt und dynamisch, sodass die Teams neues Wissen schnell anwenden können. (Siehe ConnectWise unten als gelungenes Beispiel.)

4. Reskilling, um mit Innovation Schritt zu halten

Tech-Unternehmen sind bekannt und stolz auf ihre Rolle als Innovatoren und Marktführer. Mit ungebremster Geschwindigkeit entstehen neue Technologien – in der Branche und im eigenen Unternehmen.

Tech-Unternehmen entwickeln sich rasch, und Mitarbeitende müssen ständig aktuelle Tools, Frameworks und Trends lernen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fähigkeiten veralten schnell, so entstehen Skill-Gaps in der gesamten Organisation.

Dauerhafte Lernprogramme, Zertifizierungen und On-Demand-Microlearnings sind deshalb unerlässlich, um Teams an der Spitze zu halten.

5. Kommunikation von Geschäftszahlen und OKRs

Tech-Unternehmen sprechen oft von Kennzahlen wie OKRs (Objectives und Key Results), doch diese werden häufig missverstanden oder falsch angewendet – besonders, wenn ein klares Bewertungssystem fehlt. Junge und unerfahrene Teams wissen meist gar nicht, was diese Begriffe wirklich bedeuten, und uneinheitliche Kommunikation verstärkt das Problem. Das Ergebnis: Ziele werden ineffektiv gesetzt und unternehmensweite Leistung leidet.

Gute Schulungen zu Zielsetzungs-Frameworks und der kaskadierenden Wirkung von OKRs können die Ausrichtung verbessern. Das Unternehmen braucht ein gemeinsames Vokabular und Konsens über die Wirkweise von KPIs und OKRs – und darüber, was wirklicher Erfolg bedeutet.

6. Der Wechsel zu effizientem Wachstum

Noch vor wenigen Jahren herrschte in der Tech-Branche fast überall ein starker Boom und damit die Mentalität „Wachstum um jeden Preis“. Angestellte gewöhnten sich an große Budgets und ständige Experimente, viele Berufseinsteiger kannten nichts anderes.

Heute sorgt wirtschaftlicher Druck für einen Wechsel zu nachhaltigem, effizientem Wachstum. Das verlangt Veränderungen in der Unternehmenskultur sowie Schulungen für kostenbewusstes Handeln und optimalen Ressourceneinsatz. Mitarbeitende tun sich oft schwer mit der Umstellung der Prioritäten, was zu Widerstand oder fehlgeleiteten Bemühungen führen kann.

Jetzt sind L&D-Initiativen gefragt, die betriebswirtschaftliches Denken, Lean-Methoden und Szenarienplanung fördern – als Werkzeuge, um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten.

7. Kundenabwanderung reduzieren

Insbesondere SaaS-Unternehmen bieten Produkte mit einfacher Bedienung und schneller Einführung. Das ist für Käufer attraktiv, da sie rasch starten und Ergebnisse sehen möchten.

Damit wird es allerdings schwieriger, Kunden langfristig zu halten – denn ein Wechsel zu einer neuen Lösung ist inzwischen recht problemlos, und es spricht oft wenig dagegen.

Das ist vor allem ein Thema für Customer Success und Vertrieb, aber L&D kann unterstützen. Wenn Sie das Ziel setzen, die Kundenabwanderung in einem bestimmten Zeitraum um x % zu senken, können Sie eine messbare Strategie entwerfen, die Kundenkontakt-Teams gezielt schult und ihnen Handlungsmöglichkeiten gibt, wenn Abwanderung droht.

Dazu folgt weiter unten ein hervorragendes Beispiel (INES CRM).

8. Top-Talente im Wettbewerb halten

Anekdotisch scheint die Fluktuation derzeit hoch. Mitarbeitende kommen und gehen, als Gründe werden häufig nicht erfüllte Erwartungen und gebrochene Versprechen genannt. Wer das Gefühl hat, in der eigenen Entwicklung zu stagnieren, sucht in der Regel schnell neue Chancen.

Der Verlust von Know-how hemmt Projekte, erhöht die Rekrutierungskosten und schwächt die Moral – und es kann eine Kultur des Misstrauens entstehen.

Die gute Nachricht: L&D spielt eine entscheidende Rolle bei der Vermeidung von Burnout und Fluktuation. Klare Karrierepfade, individuelle Lernreisen und vielfältige Möglichkeiten zur Spezialisierung oder zum Rollenwechsel halten Teams länger engagiert und zufrieden.

5 Tech-Unternehmen mit messbarem Erfolg durch L&D-Strategien

Wenn dir die genannten Herausforderungen bekannt vorkommen, bist du nicht allein. Statt dir abstrakte Lösungen zu nennen, zeigen wir dir hier Praxisbeispiele von Unternehmen, die Veränderungen erfolgreich umgesetzt haben.

Drata: Automatisiertes Compliance-Training

Die SaaS-Plattform Drata automatisiert Compliance und Sicherheit, damit Unternehmen SOC 2, ISO 27001, HIPAA, DSGVO und andere Vorgaben erfüllen. Mit einem vollständig remote arbeitenden Team von mehr als 400 Angestellten benötigte Drata skalierbare Schulungen, damit alle Mitarbeitenden jederzeit vollständig trainiert sind.

Wie für die eigenen Kunden ist auch bei Drata Compliance-Training Pflicht. Doch mit einem wachsenden Remote-Team war das manuelle Einschreiben und Überwachen kaum noch zu bewältigen. Das L&D-Team hatte dadurch für andere Aufgaben keine Zeit mehr.

Die Lösung

Drata entschied sich für 360Learning als LMS, um Nutzende automatisch einzuschreiben sowie Benachrichtigungen und Erinnerungen zu versenden, damit Kurse abgeschlossen werden. Dieser Schritt hat sofort den Großteil der administrativen Arbeit beseitigt, sodass sich das L&D-Team auf strategische Lernbedarfe mit mehr Wirkung konzentrieren konnte.

Die Compliance-Schulungen sind digital-first, sodass sie jederzeit und von überall absolviert werden können. Dennoch sorgen automatisierte Zeitpläne und Erinnerungen dafür, dass niemand hinterherhinkt. Das L&D-Team kann zudem Fortschritte auf Team- und Einzelebene über übersichtliche Dashboards verfolgen.

Ergebnisse

• 172+ aktive Plattformnutzende, Tendenz steigend
• 200 % mehr durchschnittliche Trainingszeit
• Über 70 % mehr durchschnittliche Verbindungen pro User
• L&D-Team beschäftigt sich nicht mehr mit Routineaufgaben, und Stakeholder sehen den echten Impact der Arbeit

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Aircall: Wissensaustausch skalieren

Aircall ist ein cloudbasiertes Callcenter- und Telefonsystem für moderne Unternehmen. Gegründet 2014 hat das Unternehmen inzwischen über 226 Millionen US-Dollar eingesammelt und über 650 Mitarbeitende in New York, Paris, Sydney, Madrid, Berlin und London.

Bei so rasantem Wachstum stand Aircall vor einer Herausforderung, die viele L&D-Teams kennen: Wissenssilos. Einzelne Teams führten eigene Onboarding- und Arbeitssysteme ein, Best Practices wurden nicht unternehmensweit geteilt.

Aircall wollte sicherstellen, dass neue Kolleg:innen ein hochwertiges, einheitliches Onboarding erhalten und die zentralen Prinzipien des Unternehmens klar vermittelt werden.

Die Lösung

Etwa ein Dutzend Fachexperten entwickelte gemeinsam mit dem L&D-Team das „Aircall Basics“-Grundlagentraining. Das ist das Fundament für jedes Onboarding – eine zentrale Wissensquelle, die alle Filterleitenden mit neuen Kolleg:innen teilen. Dadurch ist es leicht zu aktualisieren und zu verbessern, und weil alles digital abläuft, können Neueinsteiger von überall loslegen.

Mittlerweile wurden auf diesem Fundament Dutzende Kurse gebaut – teils spezifisch auf Rolle oder Erfahrungsstufe angepasst. Die Prinzipien bleiben: Kollaboratives Lernen, das auf Aircall zugeschnitten und von Fachexpert:innen erstellt wurde, für alle zugänglich.

Ergebnisse

• Kohorten von 40 neuen Mitarbeitenden werden von nur einer Vollzeitkraft eingearbeitet
• 99 % Relevanz-Score für die Kurse
• 97 % Abschlussrate bei von Mitarbeitenden erstellten Kursen
• Über 100 Kurse auf 360Learning erstellt
• Mehr als jede:r Zehnte bei Aircall hat an einem Kurs mitgewirkt
  

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INES CRM: Effizientes Kundentraining

INES CRM ist führend bei cloudbasierten SaaS-CRM-Lösungen für KMU und mittelständische Unternehmen. Das Unternehmen wächst enorm und bedient Tausende Kunden weltweit.

Wie bei jeder CRM-Plattform brauchen auch INES-CRM-Kunden Schulungen, um neue Funktionen zu verstehen und optimal zu nutzen. Ein wesentlicher Indikator für potenzielle Abwanderung ist die unregelmäßige oder unvollständige Nutzung des Produkts.

INES benötigte eine effiziente Möglichkeit, die Plattform mit Kunden in großem Stil zu erkunden – bei gleichzeitig motivierendem, wertstiftendem Erlebnis.

Die Lösung

Das Team setzte auf digitales Training (mit 360Learning als LMS-Plattform), das mehr Agilität, schnellere Content-Erstellung und einfachere Verteilung ermöglichte. Am wichtigsten: auch die Arbeitslast der Front-Teams wurde so gesenkt.

Heute kommt zu jedem neuen Release ein dediziertes Kundenschulungstraining. Produkt- und Customer-Success-Teams konzipieren die Kurse gemeinsam in ihrem gemeinsamen Autorentool. Kunden können das praktische Trainingsmaterial so oft nutzen, wie sie möchten.

Zusätzlich gibt es jetzt ein öffentliches Forum für Fragen und Antworten. Wenn ein Kunde im Forum fragt, können alle die Antwort der Experten sehen. In vielen Fällen helfen sich die Kunden sogar gegenseitig. Und INES verzeichnet bereits einen Rückgang der Abwanderung.

Ergebnisse

Mit 360Learning rechnet das INES-Trainingsteam mit folgenden Resultaten:

• 20 % weniger Abwanderung durch bessere Nutzung und Adoption
• 10 % mehr Schulungsumsatz
• 30 % geringere Trainingskosten (vs. Präsenzschulung)
• 2.500 Kunden geschult durch nur 2–3 Vollzeit-Schulungsmanager:innen
• 1.000 eingesparte Stunden im Kundensupport
  

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Mangopay: Upskilling & Reskilling für Innovation

Der europäische Scale-up Mangopay ist schnell zur ersten Wahl für Zahlungsabwicklungen auf Plattformen und in Marktplätzen weltweit avanciert. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden in Europa wollte Mangopay eine Kultur des kollaborativen Lernens fördern, Wissensaustausch ermöglichen und sicherstellen, dass das Team stets up-to-date bleibt.

Wie in vielen Tech-Unternehmen ist das Tempo des technologischen und kulturellen Wandels enorm hoch. Mitarbeitende müssen stets neue Fähigkeiten und Konzepte lernen, um exzellent zu arbeiten – und um sich für künftige Aufgaben zu wappnen.

Die Lösung

Das L&D-Team von Mangopay konnte das benötigte Kursvolumen weder allein erstellen noch hatten sie tiefe Einblicke in alle Rollen. Die beste Lösung, um Wissenslücken zu schließen und Mitarbeitende weiterzubilden, war, auf Fachexpert:innen zu setzen.

Das Team wählte die intuitiven Autorentools von 360Learning, mit denen Fachexpert:innen nach kurzer Einweisung selbst rasch Kurse zu aktuellen Problemen und Wünschen ihrer Kolleg:innen erstellen können.

L&D sollte niemals zum Flaschenhals für Weiterbildung werden. Mangopays Fachexpert:innen haben die Werkzeuge, um Kolleg:innen zu schulen, wann immer erforderlich – so bleibt das Wissen im Haus und für alle verfügbar.

Zentrale Ergebnisse

• 99 % positive Relevanzbewertung ihrer Trainingskurse
• 28 Fachexpert:innen als Kursautor:innen, die Lerninitiativen skalieren
• Eine engagierte, anpassungsfähige Belegschaft, die Prioritäten wechseln und schnell neue Skills lernen kann
  

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ConnectWise: Onboarding für Remote- und Hybridteams

ConnectWise bietet Lösungen für Fernwartung, Expertenservices, Unternehmensmanagement, Cybersicherheit und viele weitere Dienste an. Mit über 200 Mitarbeitenden allein in den USA wächst das Team rasant, Helpdesk-Techniker arbeiten remote, im Büro oder im hybriden Modell.

Es wurde ein effizienter Weg gesucht, neue Kollegen überall einzulernen und das allgemeine Wissensniveau hoch zu halten.

Die Lösung

Der erste Schritt war der Aufbau einer zentralen Wissensdatenbank. Vorher war das Wissen verstreut, und eine Antwort zu finden, glich detektivischer Arbeit. Ein weiterer Schwerpunkt: die Geschwindigkeit der Content-Erstellung erhöhen.

ConnectWise entschied sich gezielt für 360Learning, weil sich Kurse schnell und einfach erstellen und Wissen zentralisieren lassen. Früher dauerte es Monate, bis Kurse an den Start gingen – heute kann eine neue Schulung am selben Tag konzipiert, geschrieben und aktiviert werden.

Das Beste: Die Techniker absolvieren kleine Lernmodule und setzen die Erkenntnisse direkt im Arbeitsalltag um. Statt Stunden zu blocken (und Kunden unbetreut zu lassen), dauern neue Kurse nun nur Minuten. Wissen wird sofort vermittelt und kann umgehend angewandt werden.

Zentrale Ergebnisse

• Durchschnittliche Schulungsdauer ist jetzt bei 12 Minuten, früher 30 Minuten
• Weniger Zeit im Training – mehr beim Kunden
• Höhere Zufriedenheitswerte bei Partnern und Kunden
• Mehr Stammkunden und größeres Vertrauen in ConnectWise
  

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Verwandel L&D-Herausforderungen in Chancen

Lernen und Entwicklung in großen Tech-Unternehmen ist komplex, aber unerlässlich. Organisationen müssen dauerhaft technische Skills fördern und zugleich Skalierbarkeit und Unternehmenserfolg absichern. L&D-Teams müssen wirkungsvoll Ergebnisse liefern und zugleich schlank, agil und kreativ bleiben.

Die genannten Unternehmen sind hierfür inspirierende Vorbilder. Mit relativ kleinen L&D-Teams haben sie hunderte Kollegen positiv beeinflusst.

Ob durch smarteres Onboarding, gezieltes Reskilling oder die Förderung von kontinuierlichem Lernen – diese Strategien bieten wertvolle Impulse für alle, die ihre Mitarbeitenden stärken und nachhaltiges Wachstum erreichen wollen.