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Sie sind im Bereich L&D tätig und Ihnen kommen all die schönen Versprechungen rund um künstliche Intelligenz bekannt vor? Von massiven Zeiteinsparungen über die Kurserstellung wie im Schlaf bis hin zu den unendlichen Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten würden, wären komplette Schulungsentwürfe nur noch einen Klick entfernt. Wäre es nicht traumhaft, nie wieder unter einer Schreibblockade zu leiden?
Doch da ist diese zweifelnde Stimme in Ihrem Kopf, die immer wieder dieselben Fragen aufwirft: Kann man der Qualität KI-generierter Lerninhalte wirklich trauen? Geben wir nicht die Zügel aus der Hand, indem wir Maschinen unsere Kurse erstellen lassen?
Wir können Sie gut verstehen – und haben genau die richtigen Argumente parat, um Ihnen das ungute Gefühl zu nehmen. Das Zauberwort heißt: Prompting.
Die Art und Weise, wie Sie Ihre Anfragen (Prompts) an die KI formulieren, entscheidet sowohl über die Qualität der Ergebnisse als auch über Ihr Maß an Kontrolle. Daher ist Prompt Engineering eine absolute digitale Schlüsselkompetenz für heutige L&D-Manager:innen. Die goldene Regel? Ein gut formulierter Prompt ist gleichbedeutend mit einer effektiven, ansprechenden Schulung. Wie schreibt man also diese perfekten Prompts?
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige einfache Best Practices vor. Außerdem erfahren Sie, wie sich der gesamte Prozess mithilfe von Plattformen wie 360Learning noch effizienter gestalten lässt.
Wie beschäftigt Sie auch sein mögen – Sie wissen genau, dass Qualität immer vor Quantität gehen muss. KI ist ein leistungsstarkes Tool zur Beschleunigung der Schulungserstellung. Doch Sie müssen sich darauf verlassen können, dass die Ergebnisse nicht nur schnell geliefert, sondern auch hochwertig sind.
An dieser Stelle kommt Prompt Engineering ins Spiel. Denn die Art und Weise, wie Sie Ihre KI instruieren – ob und wie Sie beispielsweise Richtlinien zu Branding, Compliance oder Best Practices für das Schulungsdesign mit einfließen lassen – macht den Unterschied. So erhalten Sie entweder Kurse, die Sie selbst nicht besser hätten gestalten können oder aber qualitativ minderwertige Ergebnisse, bei denen schon auf den ersten Blick klar ist: das war kein Mensch.
(Tatsächlich hat sich Prompt Engineering zu einer vollwertigen Kompetenz entwickelt. Falls Sie eine kleine Auffrischung benötigen, haben wir für Sie eine KI-Schulung mit Zertifikat.)
Sehen wir uns nun einige Punkte genauer an, die Sie beim Verfassen Ihrer KI-Prompts beachten sollten.
Die Unternehmenskultur ist ein entscheidender Faktor für das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter:innen und nimmt darüber Einfluss auf den ganzheitlichen Erfolg des Unternehmens. Daher arbeiten Betriebe hart daran, über ihre Kultur ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen, sodass die Mitarbeitenden ihre Arbeit als sinnstiftend empfinden.
Aus diesem Grund sollte jeder einzelne Kurs, den Sie als Personalentwickler:innen erstellen, diese Kultur verkörpern. Mit anderen Worten: Tonfall und Design Ihres Trainings müssen stimmig sein. Deshalb ist es absolut unerlässlich, Anweisungen zu Tone of Voice, Formatierung und sprachlichen Präferenzen (z. B. genderneutrale Sprache) in Ihre Prompts mit einzubinden. Auf diese Weise lassen sich dieselben Regeln systematisch anwenden.
Oder noch besser: Falls Ihre Plattform über Prompt-Management-Funktionen verfügt (wie die von 360Learning), können Sie Ihre Richtlinien einmalig in den Einstellungen festlegen. Im Anschluss daran reicht ein Klick und Ihre KI berücksichtigt die Anweisungen bei der Erstellung aller weiteren Kurse. So sparen Sie nicht nur stundenlange Arbeit, sondern behalten auch gleichzeitig die Kontrolle.
Doch es kommt nicht nur auf die Repräsentation der Unternehmenskultur an. Damit die Lernenden Ihre Kurse auch tatsächlich abschließen, braucht es ansprechende Inhalte.
Es ist schon schwer genug, Lernende dazu zu bewegen, sich auf die ausgefeiltesten Kurse einzulassen. Also können Sie sich denken, wie es dann bei minderwertigeren Inhalten aussieht.
Daher sollte ein gut formulierter Prompt unter anderem pädagogische Best Practices umfassen wie etwa die maximale Kursdauer, die Kursstruktur usw. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie interne Expert:innen oder Mitarbeitende, die nicht aus dem Bereich L&D kommen bzw. keine Erfahrung mit der Entwicklung von Schulungen haben, mit der Gestaltung der Inhalte betrauen.
Und Sie ahnen es bestimmt schon: Auch die pädagogischen Guidelines lassen sich in einem einmaligen Vorgang in Ihren KI-Einstellungen auf unserer 360Learning-Plattform konfigurieren und anschließend immer wieder anwenden.
Schließlich gilt es noch die rechtliche Komponente miteinzubeziehen, mit der sich praktisch alle Unternehmen bei der Erstellung von Schulungsmaterialien auseinandersetzen müssen. Wie können Sie sicherstellen, dass jegliche Personen, die Inhalte unter Ihrer Aufsicht erstellen, die entsprechenden Vorschriften einhalten?
Insbesondere bei Compliance-Schulungen steht der Ruf von L&D-Manager:innen auf dem Spiel. Und bei Themen wie Datensicherheit und Vertraulichkeit sowie Arbeits-, Umwelt- und Wettbewerbsbestimmungen steckt der Teufel tatsächlich im Detail.
Vermutlich haben Sie Besseres zu tun, als Ihre Kurse Zeile für Zeile nach Schwachstellen zu durchkämmen. Da ist es weitaus effizienter, künstliche Intelligenz walten zu lassen, die jedes einzelne Wort auf die Waagschale legt.
Auch dieser Hinweis lässt sich entweder in jeden Prompt mit aufnehmen – oder aber mithilfe von integrierten Templates mit nur einem Klick anwenden.
Wenn Sie das Thema Prompt-Management geschickt angehen, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie beschleunigen die Kurserstellung und behalten gleichzeitig die Kontrolle über die Qualität der Schulungen.
Um KI bestmöglich zu nutzen, braucht es die menschliche Komponente. Künstliche Intelligenz soll Sie bei der effizienteren Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben unterstützen, doch das letzte Wort behalten immer Sie.
Von Beginn an lag diese Vision unserem gesamten Schaffen auf dem Weg zu unseren KI-gestützten Lösungen zugrunde. Zweifellos führte dies dazu, dass im April 2024 knapp 20 % der Kurse auf unserer 360Learning-Plattform mithilfe von KI erstellt wurden. In Zahlen entspricht das mehr als 3 100 Schulungen, die von 600 zukunftsorientierten Unternehmen erstellt wurden.
Warum erfahren unsere KI-gestützten Funktionen so viel Zuspruch? Marie Bati, Learning-&-Development-Managerin bei Europcar meint dazu:
„Ob ich nun benutzerdefinierte Prompts formuliere, Unterlagen zu einem Kurs konvertiere, Quizfragen erstelle oder die Kurse automatisch übersetzen lasse – dank der KI-Funktionen von 360Learning spare ich Zeit und bekomme kreative Anregungen!“
Sie möchten ähnliche Ergebnisse erzielen? Testen Sie unsere KI in der Praxis mit einer kostenlosen Produktdemo. Auf unserer Website finden Sie weitere Infos zum Thema KI.
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