Experts Engagement Tool: Erstellen Sie Schulungen gemeinsam mit internen Fachexperten

Als Personalentwickler:in kennen Sie bereits die Stärken, Fähigkeiten und das Know-how Ihrer internen Fachexperten. Wie aber können Sie diese Experten dazu ermutigen, ihr Wissen weiterzugeben und anderen zu helfen, sich weiterzuentwickeln?

Theoretisch könnten Sie dieses wertvolle Fachwissen ganz einfach nutzen, um hochgradig relevante Schulungen für Ihre Teams zu entwickeln. Aber wie sieht es in der Praxis aus? 

Um Ihre interne Expertise zu erfassen, brauchen Sie ein System, in dem Sie die richtigen Fachkräfte finden, Wissen einfach zusammentragen und Feedback einholen können. 

Die gute Nachricht: Dieses System gibt es. Unsere Lernplattform bietet ein Experts Engagement Tool, mit dem Sie interne Expert:innen in die Kurserstellung einbinden und erstklassige Fachschulungen entwickeln können. In diesem Artikel erfahren Sie mehr.

Ihre Expert:innen sind wahre Wissensschätze – schöpfen Sie daraus

Laut einer unserer letzten Studien sagen 77 % der Angestellten, ihr Fachwissen wäre auch für Kolleg:innen nützlich. Nur bittet sie niemand darum, dieses Wissen tatsächlich zu teilen! 

Um ein belastbares und wettbewerbsfähiges Unternehmen aufzubauen, ist das Erfassen und Teilen von internem Fachwissen grundlegend. Ermutigen Sie Ihre Experten dazu, ihr Fachwissen weiterzugeben. Dieser Austausch von Wissen – wir nennen es Collaborative Learning – wird Ihr Unternehmen für zukünftige Herausforderungen stärken.

Für L&D-Teams kann die Entwicklung von Kursinhalten, die dieses Fachwissen widerspiegeln, ein mühsames und zeitaufwändiges Unterfangen sein. Sie müssen sich nicht nur intern umhören, um herauszufinden, wer beitragen kann. Auch müssen Sie Themen definieren, Fachkräfte um ihre Beiträge bitten und alles zu einem einheitlichen Kurs zusammenfassen.

Kein Wunder, dass es in vielen Unternehmen Monate braucht, um eine einzige Stunde E-Learning zu erstellen.

360Learning hat sich uns zur Aufgabe gemacht, L&D-Teams das Erfassen von Fachwissen und die Erstellung spannender Lerninhalte zu erleichtern.

Deshalb haben wir unsere Lernplattform mit einer Funktion ausgestattet, die es Ihnen erlaubt, interne Fachexpert:innen in die Kurserstellung einzubinden: Das Experts Engagement Tool.

Interne Fachkräfte einbinden in 5 einfachen Schritten

Unser Experts Engagement Tool hilft Personalentwickler:innen, Expert:innen in den eigenen Reihen zu ermitteln und einzuspannen. Anschließend können Kursinhalte gemeinsam erstellt und mit dem gesamten Unternehmen geteilt werden. 

Auf unserer Lernplattform läuft dies in 5 einfachen Schritten ab.

1. Taggen Sie Experten, um den Stein ins Rollen zu bringen 

Nehmen wir an, Sie haben einen Lernbedarf, der von einer Reihe von Personen in Ihrem Unternehmen geäußert wurde. In einem ersten Schritt können Sie verschiedene Experten anschreiben, um sie auf die Möglichkeit aufmerksam zu machen, zu einem Lernangebot mit hoher Nachfrage beizutragen. 

2. Involvieren Sie Mitarbeitende mit dem richtigen Fachwissen und relevanten Erfahrungen 

Ihrer Einladung auf der Lernplattform folgend, können sich Expert:innen  nun einem einzigen Klick für einen Beitrag zum Kurs bereiterklären. Als Projektverantwortlicher werden Sie dann über die Experten, die einen Beitrag leisten möchten, benachrichtigt.

Zusätzlich zur direkten Benachrichtigung der Teilnehmer sorgt unsere Plattform dafür, dass der wichtigste Lernbedarf in Ihrem Unternehmen auf breiter Basis wahrgenommen wird. Das motiviert interne Fachkräfte, einen dringenden Lernbedarf mit der eigenen Expertise decken zu können.

3. Erstellen Sie Ihr Schulungsprojekt – und legen Sie ein:e Projektleiter:in fest

Mit unserem Experts Engagement Tool entscheiden Sie selbst, wann Sie das Projekt starten. Sie können aus der Liste der Experten, die sich freiwillig gemeldet haben, einen Projektverantwortlichen auswählen, der von nun an für die Erstellung der Kursinhalte zuständig ist.

4. Coachen Sie Ihre Expert:innen durch den Erstellungsprozess

Einige Ihrer Experten haben vielleicht noch nie einen Beitrag zu einem Kurs geleistet. Doch keine Sorge! Sie können eine kurze Einführungssitzung auf der Plattform absolvieren, um sich schnell einzuarbeiten. So wissen sie genau, was sie erwartet.

Danach können sie damit beginnen, Aktivitäten und Lerninhalte hinzuzufügen, darunter Texte, Bilder, Videos, Fragen und eine Reihe anderer Medien. Wenn sie während der Erstellung ihrer Kursbeiträge Fragen haben, können sie diese im Forum stellen, das nur für die Mitglieder des Projektteams und die Abteilung für Personalentwicklung sichtbar ist.

5. Zeigen Sie den Beitragenden Ihre Anerkennung 

Sobald der Kurs fertiggestellt und mit dem tollen Input Ihrer Co-Autoren bereitgestellt wurde, ist es an der Zeit, ihnen die verdiente Anerkennung zukommen zu lassen. 

Sie können ihnen auf der Seite "Lernbedarf" danken und gratulieren, wo sie auch Dank und Feedback von den Lernenden erhalten. Je mehr Anerkennung sie erhalten, desto höher wird ihr Rang in der Rangliste der Community-Champions.

Sobald ein interner Experte seinen ersten Kurs erstellt hat, ist es wahrscheinlicher, dass er häufiger weitere Kurse erstellt. Aus diesem Grund nutzen führende Unternehmen wie Toyota, Mitsubishi, Appen und AlphaSights bei 95 % ihrer Schulungsprojekte internes Fachwissen.

Ihre Experten müssen auch nicht lange warten, um zu sehen, wie ihre neuen Inhalte ankommen; mit Reactions haben sie Zugang zu Echtzeit-Feedback der Lernenden.

Aktivieren Sie den internen Wissensaustausch mit unserem  Experts Engagement Tool 

Die Nutzung von Fachwissen zur Erstellung von spannenden Kursen sollte nicht mühsam sein. Als L&D-Manager:in brauchen Sie nur eine schnelle und einfache Möglichkeit, die richtigen Freiwilligen zu finden, Ihr Projekt zu erstellen und ihre Beiträge zu überwachen. Unser Experts Engagement Tool bietet Ihnen die nötige Unterstützung.

Mit unserem Experts Engagement Tool wird Ihr internes Fachwissen nicht nur in einzelnen Teams gehortet. Stattdessen können Ihre Experten ihr Wissen teilen, um anderen beim Lernen zu helfen und die Anerkennung zu erhalten, die sie verdienen. Und das ist Collaborative Learning in der Praxis!

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