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Der Workplace Learning Report 2020 von LinkedIn stellt fest, dass „57 % der L&D-Fachkräfte davon ausgehen, [in Zukunft] mehr in E-Learning zu investieren“. Wenn Sie zu diesen Expert:innen gehören, sollten Sie das ideale Learning Management System (LMS) für Ihr Unternehmen auswählen, um Ihr Budget optimal zu nutzen.
Es gibt vielfältige Lernplattformen, die auf unterschiedliche Unternehmensschwerpunkte und Lernstile der Angestellten zugeschnitten sind. Kennen Sie die verschiedenen Arten von LMS, können Sie eine informierte Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen.
Diese Entscheidung sollte wohl überlegt sein, bevor Sie den nächsten Schritt gehen – der Umstieg auf ein neues LMS sechs Monate später ist mit zahlreichen Hürden verbunden. Aber die Wahl des richtigen LMS bietet die einmalige Gelegenheit, Ihre Lernprogramme mit einem Paukenschlag zu beginnen und unter Ihren Angestellten eine Wachstums- und Lernkultur zu etablieren. Zusammen mit diesem Blogartikel kann Ihnen unsere Musterausschreibung dabei helfen, für sich und Ihr Team die beste Wahl zu treffen.
Wie Sumo Logic erklärt, umfasst eine Software-Implementierung alle Maßnahmen, die notwendig sind, damit Nutzer:innen eine Software nutzen können. Die Art des Bereitstellungsmodells bestimmt, wie Sie das LMS für die Einführung und den laufenden Betrieb einrichten.
Cloudbasierte LMS funktionieren mit Cloudcomputing – Computing, das über das Internet von der Infrastruktur eines anderen Unternehmens geliefert wird. In anderen Worten: Der LMS-Anbieter betreibt die Hardware und das Netzwerk der Plattform auf seiner Seite, während Sie über das Internet auf das LMS zugreifen.
Beim lokalen Hosting läuft das LMS auf der IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens. Es wird vor Ort installiert und nutzt dabei Ihre Hardware sowie Ihr Netzwerk.
Ein Open-Source LMS präsentiert sich in Form eines Basis-Codes, den Sie herunterladen und auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten individuell verändern. Um die Funktionen anzupassen, erhalten Sie Zugriff auf die zugrundeliegende Programmiersprache, die jeden Aspekt des LMS kontrolliert.
Sollten Sie kein Bereitstellungsmodell finden, das Ihren Präferenzen entspricht, können Sie ein unternehmensspezifisches LMS bauen. Unternehmen, die das tun, richten entweder eine In-house-Lösung ein oder beauftragen einen Drittanbieter mit der Gestaltung einer maßgeschneiderten Variante.
Die Preismodelle der verschiedenen LMS unterscheiden sich sowohl in den Kosten als auch in den Zahlungsbedingungen. Die verfügbaren Tarife ermöglichen es Unternehmen mit unterschiedlich großen Budgets, in eine Lernplattform zu investieren.
Wie der Name schon sagt, ist bei kostenlosen LMS keine Investition nötig, um sie zu installieren oder zu betreiben. Diese Art von Lernplattform präsentiert sich oftmals als Open-Source-Bereitstellungsmodell.
Freemium LMS-Software ist zunächst kostenlos und bietet gegen Gebühr optionale Funktionen.
Software as a Service (SaaS) ist ein Software-Modell, das Funktionen über ein cloudbasiertes Modell (siehe oben) liefert. Microsoft beschreibt das SaaS-Modell folgendermaßen: „Sie mieten die Nutzung einer Anwendung für Ihr Unternehmen“.
Eine einmalige Lizenz/Dauerlizenz erfordert einen einzigen Kauf statt laufender Zahlungen, um die Software zu nutzen.
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LMS lassen sich nach Funktionsumfang und Kategorien gliedern, je nachdem wie sie Lerninhalte zur Verfügung stellen. Eine einzige Software kann verschiedene Arten von LMS-Ausführungen umfassen.
In seiner einfachsten Form nutzt ein LMS den technischen Standard SCORM. Er besteht aus Inhaltsblöcken, die von LMS-Programmen gelesen werden können. Andere Arten von LMS-Formaten bauen oftmals auf diesem traditionellen Modell auf.
Eine Learning Experience Platform (LXP) präsentiert LMS-Inhalte auf Abruf (on demand) in einer personalisierten Bibliothek.
Talent Suites kombinieren die Funktionen eines LMS und eines LXP. Sie setzen den Schwerpunkt auf die Kompetenzanalyse, Karrieremobilität und Upskilling. Sie geben einen professionellen Rahmen für das Wissen, das auf der Lernplattform geteilt wird.
Eine Plattform für Collaborative Learning baut auf dem Prinzip auf, dass Angestellte am besten lernen, wenn sie von- und miteinander lernen. Diese Art von Plattform dezentralisiert den Lernprozess, um allen Nutzer:innen die Möglichkeit zu geben, Lerninhalte anzufragen und zu lehren. So können Kurse schneller erstellt, Inhalte aktualisiert sowie das Lernen skaliert werden.
Bei der Entscheidung für eine Lernplattform für Ihr Unternehmen sollten Sie Ihre technologischen Ressourcen, Ihr Budget und den Stil, wie Ihre Teams lernen, berücksichtigen. Vergleichen Sie diese Eigenschaften mit den am Markt verfügbaren Arten von LMS, um eine Lösung zu finden, die ein effizienteres Lernen ermöglicht.
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