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Als Weiterbildungsverantwortliche:r möchten Sie Schulungen liefern, die Ihre Mitarbeitenden wirklich voranbringen. Das aber erfordert ein klares Verständnis für die Kompetenzlücken, die es in der Belegschaft gibt und Mitarbeitende in ihrer Tätigkeit einschränken.
Die beste Methode, diesen Lernbedarf aufzudecken? Fragen Sie Ihre Teams danach – über das Learning Needs Tool von 360Learning.
Die herkömmliche Analyse des Schulungsbedarfs ist dem aktuellen Kontext ganz einfach nicht mehr gewachsen. Meistens werden solche Analysen jährlich – oder bestenfalls halbjährlich – durchgeführt. Bis die Ergebnisse vorliegen, könnten Ihre Teams allerdings bereits einen gänzlich neuen Lernbedarf entwickelt haben. Noch schlimmer ist, dass diese Analyse häufig an externe Berater:innen ausgelagert wird, wodurch keinerlei institutionelles Wissen mit hineinfließt.
Zum Glück gibt es eine bessere Methode, herauszufinden, was Ihre Teams lernen sollten – und möchten: Fragen Sie sie ganz einfach. Dabei handelt es sich um einen wesentlichen Bestandteil auf dem Weg zu einem Umfeld für Collaborative Learning: Es ermutigt die Mitarbeiter:innen dazu, über ihre Ziele nachzudenken und hilft ihnen dabei, Learning and Development als mehr als nur eine lästige Pflichtaufgabe zu erkennen.
Im tatsächlichen Firmenalltag haben jedoch nicht alle L&D-Teams die Zeit bzw. die Kapazitäten, regelmäßige Mitarbeiterumfragen zu erstellen, zu versenden und auszuwerten. Das liegt unter anderem daran, dass sie zu viel Zeit mit der Erstellung von E-Learning-Inhalten verbringen oder durch zeitraubende Aufgaben wie der Bestätigung von Kursabschlüssen aufgehalten werden.
Wir sind der Meinung, dass es einen einfachen Weg geben sollte, Ihren Schulungsplan anhand von kontinuierlichem Input Ihrer Lernenden zu erstellen. Aus diesem Grund haben wir ein Tool entwickelt, mit dem Sie schnell und einfach herausfinden können, an welcher Stelle Ihre Teams die meiste Hilfe benötigen und wie Sie diesen Lernbedarf am besten decken können.
Dürfen wir vorstellen? Unser Learning Needs Tool.
Unser Learning Needs Tool hilft Ihnen in drei einfachen Schritten dabei, Ihre Lernenden nach ihrem Lernbedarf, ihren Prioritäten und Zielen zu fragen.
Mit 360Learning werden die Lernenden regelmäßig dazu aufgefordert, ihren neu entstandenen Lernbedarf zu äußern. Auf diese Weise wissen alle genau, an wen sie sich wenden können, wenn sie eine neue Fähigkeit erlernen oder Fachwissen erwerben möchten.
Ob Remote-Onboarding, Programmiergrundlagen oder Axtwerfen – Ganz gleich womit Ihre Lernenden Hilfe benötigen, sie können es anderen mitteilen, indem sie ihren Bedarf mit dem nötigen Kontext angeben. So erhalten L&D-Teams einen klaren Überblick über diesen Bedarf und können mit dem entsprechenden Fachwissen darauf reagieren.
Im Anschluss ist es Zeit für ein wenig Zusammenarbeit.
Es gestaltet sich immer schwierig, das Interesse an verschiedenen Lernanfragen zu ermitteln, wenn diese individuell und separat geäußert werden. Aus diesem Grund steht bei der Angabe des Lernbedarfs auf der 360Learning-Plattform die Zusammenarbeit zwischen den Lernenden im Mittelpunkt.
Sobald Lernende einen Bedarf äußern, fordert die Plattform sie dazu auf, diesen mit den anderen Teams zu teilen. Auf diese Weise kann jede und jeder die Anfragen der anderen mit Upvotes unterstützen, mehr Dynamik in den Prozess bringen und ihn mithilfe von Details oder Ergänzungen noch weiter optimieren.
In den meisten Fällen können die benötigten Fähigkeiten und Fachkenntnisse von Expert:innen innerhalb Ihrer Teams an Ihre Lernenden vermittelt werden. Alles, was Sie dazu benötigen, ist ein Forum, in dem dieser Bedarf ermittelt, die richtigen Kontakte hergestellt, und die Inhalte überarbeitet und somit im Laufe der Zeit verbessert werden können.
Schlussendlich obliegt es den L&D-Führungskräften, diesen Lernbedarf zu überwachen und einen entsprechenden Schulungsplan zu erstellen.
In unserem Learning Needs Tool wird der von Ihren Lernenden geäußerte Lernbedarf visuell nach der Anzahl der erhaltenen Upvotes sortiert. So erhalten Sie ein klares Bild von den Fähigkeiten und Fachkenntnissen, die Ihre Mitarbeiter:innen erwerben möchten, sowie die genaue Anzahl der Personen, die diesen Wunsch teilen.
Anhand einer übersichtlichen Liste der von Ihren Teams geäußerten Lernanfragen lässt sich Ihr Schulungskonzept leichter in die Tat umsetzen. Auf diese Weise können Sie einen Schulungsplan mit genau auf den geäußerten Bedarf abgestimmten Lernerfahrungen erstellen.
Darüber hinaus kann Ihr Schulungskonzept nicht nur präziser und zielgerichteter gestaltet werden, sondern Ihren Lernenden wird zudem auch mehr Verantwortung übertragen: Sie nehmen ihren Weiterbildungsbedarf selbst in die Hand, setzen ihre eigenen Ziele und bringen ihr persönliches Fachwissen ein, um anderen zu helfen.
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Führende Unternehmen weltweit suchen nach Alternativen für herkömmliche, hierarchische Top-down-Ansätze im Bereich L&D. Unser Learning Needs Tool bietet genau solch eine Alternative, indem es Lernenden die Chance bietet, ihren Lernbedarf schnell und einfach zu formulieren.
Mit 360Learning lässt sich der Lernbedarf innerhalb von Minuten statt Monaten analysieren. Dies rückt die Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt Ihres Schulungskonzepts und hilft Ihnen dabei, die Verantwortung für das Lernen auf das gesamte Unternehmen zu verteilen. All dies ist Teil des Collaborative Learning auf globaler Ebene.
Unser Learning Needs Tool stellt die dritte und letzte Säule unseres Unternehmensplans dar. Aber keine Sorge – wir teilen bald noch mehr hilfreiche und innovative Lernlösungen mit Ihnen.
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