KI-gestütztes Skill-Management – der Leitfaden

Warum Sie auf Skill-Management setzen sollten

Wir leben in einer Welt, die sich rasend schnell verändert: Viele künftige Berufe kennen wir heute noch nicht und einige aktuelle Tätigkeiten wird es bald nicht mehr geben.

Wenn Talent eine „Begabung [ist], die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen [...] befähigt“ (siehe Duden), muss das Unternehmen dessen Management optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Entwicklung des Humankapitals kann nämlich für eine Organisation zu einem nicht zu vernachlässigenden Wettbewerbsvorteil in ihrer Branche werden.

Lässt man umgekehrt zu, dass Talente brach liegen oder talentierte Mitarbeiter:innen weiterziehen, stellt dies einen Wertverlust dar, der wiederum der Konkurrenz in die Karten spielt.

Die verschiedenen Stufen beim Skill- und Talent-Management:

Identifizierung

Wenn Sie die internen oder externen Talente in der Unternehmensstruktur erkennen, kann das der Startpunkt des Skill-Managements sein.

  • Nicht nur, um die erforderlichen Skills für bestehende Stellen zu finden, sondern auch, um die Skills der Mitarbeiter:innen zu erweitern.

Mitarbeiterbindung
Gewinnen Sie Personen mit Potenzial für das Unternehmen und halten Sie Mitarbeiter:innen, die bereits im Unternehmen sind, für eine bestimmte Zeit.

  • Die Berufswelt ändert sich, daher müssen alle Branchen sich ständig anpassen und die Zukunft im Blick behalten.

Fachwissen
Bauen Sie die kollektive Intelligenz und Expertengruppen auf.

  • Und zwar durch die Förderung der Zusammenarbeit von neuen und bestehenden Mitarbeiter:innen.
Der Skills-Katalog
Skill-Gaps ermitteln und schließen

Streben Sie nach Operational Excellence

Für eine Organisation muss die Nutzung dieser Talente und Skills sich perfekt mit den strategischen Unternehmenszielen decken. Sie müssen daher in einen umfassenden Ansatz miteinbezogen werden, um:

  • die Kosten der Personalbeschaffung zu senken;
  • Aufgaben und Tätigkeiten allen zugänglich zu machen;
  • die Wertschöpfungskette der Einrichtung sichtbar zu machen;
  • Flexibilität und Anpassung zu fördern;
  • die kollektive Intelligenz zu stärken;
  • der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.